Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DURCHBLICK“ von Christine Wolny


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Ja liebe Christine, es ist wirklich so,
man bekommt Angst. Etwas läuft falsch in
unserer Welt.Lieben Gruß von Anna

Christine Wolny (22.09.2015):
Liebe Anna, jeden Tag werden wir mit schlimmen Nachrichten konfrontiert. Nur die Natur und der Glaube an das Gute kann uns noch im Gleichgewicht halten. Morgengruß von Chris

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Liebe Christine,

gut hast du es dargebracht,
was auch mir so Sorgen macht...

Liebe Grüße
Faro

Christine Wolny (20.09.2015):
Lieber Faro, Sorgen muss man sich schon machen, und da gibt es nichts zum Lachen, denn ein jeder ahnt wie schwer, wiegt doch dieses Flüchtlingsmeer. Sonntagsgruß v. Chris

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Liebe Chris,

es ist wie immer das große böse Spiel zwischen der USA und Russland. Beide wollen die Bodenschätze anderer Länder. So verursachen sie im Geheimen die Kriege, die dann nicht so aussehen, als ob sie das iniziert hätten. Sie anektieren die Länder, gegenseitig in scheinheiliger Empörung. Es ist überall das Öl oder sonstige Bodenschätze. Oder hast Du schon einmal gehört, dass sich der Ami in Länderkrieg einmischt, wo nichts zu holen ist, wie ehedem in Jugoslawien? Es geht immer nur um Soll und Haben, deshalb war den Amis ja auch unser guter Export so ein Dorn im Auge, weil sie nicht daran mitverdienten.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (20.09.2015):
Liebe Heidi, die Gier des Menschen ist der größte Feind. Und ich glaube, dass du das Weltgeschehen ganz richtig siehst. Und das Leid nimmt kein Ende. Sonntagsgruß v. Chris

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...Chris, man wusste früh genug darüber, aber es nichts geschehen. Jetzt kann wieder mal die breite Masse alles ausbaden, was Politiker der ganzen Welt verbockt haben. Das Ganze ist ein Trauerspiel, denn den Durchblick hatten genug, doch die sonnten sich lieber alle in ihren Unschuldsfloskeln und kassierten nur ab, ließen alles laufen, wie es kommt. Die Wahrheit wurde uns immer verschwiegen und Verantwortung tragen nur die kleinen, die ihr letztes hergeben und von den wirklichen Verantwortungsträgern sagt niemand etwas, was wirklich Sache ist in dieser Welt.
Ein super Bild zu deinen aktuellen Gedanken.
LG Bertl.

Christine Wolny (20.09.2015):
Lieber Bertl, Leider ist es so, wie du es beim Namen nennst. So häuft sich das Leid auf der ganzen Welt, und wir sind Zuschauer. Sonntagsgruß von Chris

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Unterschreibe ich voll, Chris!
Lieben Gruß, auch an die schlafende Griechin!


Christine Wolny (19.09.2015):
Lieber Paule, Das Foto schien mir passend zu meinem Text. Wir nebeln nur noch herum. Und die schlafende Griechin wird uns nicht viel helfen. Gruß von Chris

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Wir haben schon vieles überstanden Christine!!! Grüße Franz

Christine Wolny (19.09.2015):
Bin zwar kein Schwarzseher, aber wir nebeln ganz schön herum..... Wünsche euch ein schönes We. Gruß von Chris

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Liebe Christ,
ein nachdenkliches Gedicht mit wahren Text, kein Durchblick mit keiner Einsicht! Die Frage nach einem WARUM bleibt unbeantwortet! Wir stehen machtlos daneben.
Liebe WE-Grüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (19.09.2015):
Liebe Gundel, man sagt zwar: GEDULDIGE SCHAFE GEHEN VIEL IN EINEN STALL, aber es müssen alles friedliche Schafe sein. Liebe WE Grüße zu dir mit Sonnenschein zwischendurch. Chris

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Liebe Chris.
Ich, verstehe so einiges nicht.
An Stelle von Zusammenhalt,
ist Hass und Gewalt.
Was mich traurig macht, ist dass Menschen ihr eigenes Land hassen.
Habe einen Bericht gesehen.

Keiner weiss mehr Rat.
Aber wenn Bürger gegen die Eigenen Landsleute, in Unmenschlichkeit handeln- wie sollen das Kinder verstehen?
Die Menschen die ihr möglichstes tun,
im Guten Glauben an ihr Land für ihre Landsleute leiden unvorstellbar.
Habe gestern ein Extrablatt gelesen, in unsrem Kanton sind demnächst Wahlen.
Da werden Dinge versprochen und die Bürger manipuliert.
Doch ich liebe meine Heimat.

Es ist wie bei einer Partnerschaft, liebt man nur wenn alles nach Vorstellung läuft,hat die Ehe keine Chance.
Heimatstolz hatte schon mein Vater, obwohl er schon damals mit vielem was Politiker machten nicht einverstanden war.
Er sagte immer die Liebe zur Heimat,
ist wie die Liebe zur Scholle- ist sie nicht vorhanden schafft ein Mensch trotz Anstrengung die Arbeit nicht.
Ich stelle immer mehr fest, er hatte in Vielem Recht.

Ich wünsche für uns alle, das die Regierenden der Länder für die Bevölkerung in Menschlichkeit handeln.Und sich nicht gegenseitig das Leben zur Hölle machen, im gleichen Land.

Danke für deine Werke.
Herzliche Grüsse von Ursula

Christine Wolny (19.09.2015):
Liebe Ursula, danke für den ausführlichen Kommentar. Ja, wir sehen alles wie im Nebel. Klare Sicht hat wohl keiner, denn es ist jeder Fall anders. Mögen endlich die Waffen schweigen, dann würden auch weniger Menschen flüchten. Und es wäre beiden geholfen. Die Menschen könnten in ihrer Heimat bleiben und mit EU Hilfe wieder aufbauen, und bei uns würden viele Probleme erst gar nicht aufkommen. Herzlích grüßt Chris

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