Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Beendet diese Posse“ von Fred Schmidt


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Lieber Fred,
ein Hauptmangel
heutiger Kommunikation
ist m. E.,
dass wir uns permanent gegenseitg bekriteln.
Nützlicher wäre es m. E.
einander anzuhören
und jeweils zu fragen:
WO HAT ER RECHT? ...
Also stimme ich dir zu, wenn
du schreibst über
UNGEPRÜFTE MASSEN ...
wenn du sagst,
DIE DEUTSCHEN ARMEN WÜRDEN
OHNE ERBARMEN BELOGEN UND BETROGEN
(siehe nur den Mindestlohn
oder die Verarmung von Müttern) ...
Und wenn ich dann sehe,
wie viele von uns nicht sehen wollen,
dass eine INTEGRATION
bisher nur in sehr geringem Ausmaß gelungen ist
(siehe Berlin-Neukölln),
da raufe auch ich mir die Haaare.
Oder wenn mensch 1945 vergleicht mit heute. ...
Im übrigen gehört für mich
zur CHRISTLICHEN LIEBE
nicht nur die NÄCHSTENLIEBE,
sondern eben auch die SELBSTLIEBE.
Herzlich: August

Fred Schmidt (26.09.2015):
Vielen Dank, August, für DEinen ausf¨hrlichen Kommentar. Wir werden es ja noch erleben, wie die Geschichte weiter geht. L Gr, Fred

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Hallo Fred,

meinst du, ich sollte einem der syrischen Flüchtingskinder an "meinem" Gymnasium dein Gedicht vorlesen? - Sie lernen und verstehen so schnell unsere Sprache...

Nachdenkliche Grüße
Faro

Fred Schmidt (23.09.2015):
Faro; ja, unbedingt, aber mit den richtigen Erläuterungen dazu, dass man nicht nur ein Willkommensland erwarten kann, sondern auch ein Verpflichtungsland mit eigener Sprache und Kultur und eigenen Gesetzen. Wie schnell bzw. langsam Kinder fremde Sprachen lernen weisz ich aus eigener Erfahrung, der ich 40 Jahre lang Sprachen unterrichtet habe. Kinder lernen schnell, besonders in Notsituationen, aber es kommen ja nicht nur Kinder als Flüchtlinge. Und viele Ausländer können nach Jahres des Aufenthalts in einem neuen Land nur sehr unvollkommen oder gar nicht dessen Sprache. Und manche wollen sie auch gar nicht lernen. L Gr, Fred

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...Fred, so ist es, wenn Frauen ans Ruder kommen.
LG Bertl.

Fred Schmidt (23.09.2015):
Bertl, ich weiss nicht, ob es daran liegt. Sie ist ja auch von Männern umgeben. L Gr, Fred

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Fred, "ich glaube ich stimme Paul zu!"!!! Doch euch beide liebe Grüße der Franz

Fred Schmidt (23.09.2015):
Frank, Danke fürs Lesen. Du kannst dann auch meine Antwort an Paul lesen. Herzliche Grüsse, Fred

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Haare raufen hilft nicht, es kommen schwerere Zeiten auf uns zu.
Aber 1946 kamen 15 Mio Flüchtlinge, diese werden (hoffentlich) nur 5. Damals war Germanien zerstört, heute ist es reich und die Wirtschaft läuft.
Es wird schon irgendwie werden...
hofft
der Paul

Fred Schmidt (23.09.2015):
Paul, verstehe mich nicht falsch. Ich möchte mir nicht die Haare raufen wegen der Flüchtlinge. Du hast Recht, es hilft eh nichts und ist lediglich ein Ausdruck meines Unverständnisses ob der Planlosigkeit und Verlogenheit unserer Volksvertreter. Ich bin auch keineswegs gegen die Aufnahme von Flüchtlingen. Krieg und Nachkriegszeit habe ich noch in guter Erinnerung. Damals war ich 12. Trotzdem meine ich, damals und jetzt sind nicht so ohne weiteres vergleichbar. Herzliche Grüsse, Fred

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