Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Anderen“ von Ernst Dr. Woll


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Lieber Ernst,

schon der "gutdeutsche" Nachbar ist anders als ich. Meine Illusion ist noch illusionärer als deine: Warum kann nicht jeder Mensch dieser einen Welt dort leben, arbeiten, Steuern bezahlen, die Landesprache sprechen und ein guter Staatbürger sein, wo er gerne möchte?


Liebe Grüße
Faro

Ernst Dr. Woll (25.09.2015):
Lieber Faro, Danke, sehr schön wäre es, könnten diese Deine Gedanken verwirklicht werden. LG Ernst ________________________________________

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Hallo Ernst,

wie wahr, offizielle Wege für die
Kriegsflüchtlinge, damit man diesen
elenden Schleppern das Handwerk legt.
Sehr gut.
Gruß, Karsten

Ernst Dr. Woll (25.09.2015):
Hallo Karsten, Danke, ich frage mich immer wieder, warum es zwischen den Staaten, die alle in der UNO vertreten sind, keine sachlichen, vernünftigen Abmachungen für geregelte Aus- und Einreise von Bürgern geben kann. Insgesamt erfüllt diese Weltorganisation ihre Aufgaben zur Reglung des Völkerrechts in der Flüchtlingsfrage völlig ungenügend. LG Ernst

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Ja lieber Ernst, wir verkaufen unseren milit. Müll in diese Länder und dürfen uns nun nicht wundern was kommt!!! Ob nun andere Waffen dort verkaufen, da können wir nichts ändern und wie ich hier in einem Kommentar lesen konnte macht man sich Gedanken dass uns (der BRD) dann Geschäfte in die Binsen gehen. Dis kann es doch nicht sein lieber Ernst, zumindest tragen wir dann bei diesem keine Mitschuld und müssen uns in diese Richtung „Vorwürfe“ machen, wir als „Arbeitgeber“ unserer Politiker sollten einmal daran denken! Ich glaube Du stimmst mir zu!!! Ich pfeife auf diese Art von Geschäfte und sollen nun diese Herrschaften ihre Forschungen auf anderen Gebieten machen!!! Gerne wieder gelesen und Zustimmung mit Grüße der Franz

Ernst Dr. Woll (24.09.2015):
Lieber Franz, vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar, dem ich zustimme. Gut finde ich Deine Feststellung, dass wir das Wahlvolk auch die Arbeitgeber unserer Politiker sind. Von meiner Großmutter (eine einfache Bauersfrau) hörte ich schon vor etwa 75 Jahren: „Kriege werden auch immer angezettelt, um neue Waffen auszuprobieren und bei dem Weltkrieg, den wir gerade erleben, verdient die Rüstungsindustrie unheimlich viel schmutziges Geld.“ Und das blieb bis heute so. Herzliche Grüße Ernst

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Lieber Ernst,

das ist ein Thema, was uns alles sehr beschäftigt. Nicht nur die Erbärmlichkeit ablehnender EU-Länder mit Stacheldraht, Schlagstöcken und Tränengas, ist so erschreckend, sondern auch die Scheinheiligkeit, die Deutschland an den Tag legt, das der drittgrößte Waffenimporteur ist. Die Flüchtlinge kommmen jetzt zu Hauf angerannt, weil man die Flüchtlingslager im Libanon und Jordanien an Zuschüssen sehr gekürzt hat. Ja, was denn um Himmels Willen dachten diese Schlaumeier, was dann passiert? Es ist ein Elend an Dummheit, die die Welt verderben. Jetzt wollen sie wieder Geld hinschicken, aber wohl nicht regelmäßig. Ganz klar, Deutschland kann auch nicht alle Flüchtlinge aufnehmen. Und vor allem nicht deutsche Arme aus ihren Wohnungen werfen wegen der Flüchtlinge. Das gibt böses Blut. Lauter Idiotien. Hoffentlich gibt es ein paar weniger Minderbemittelte Politiker, die noch eingreifen können,

liebe Grüße,

Heidi

Ernst Dr. Woll (24.09.2015):
Liebe Heidi, Danke für Deinen ausführlichen Kommentar und ich bin voll Deiner Meinung. Ich spüre gegenwärtig eine totale Handlungsunfähigkeit der Mächtigen dieser Welt. Dabei wäre die einfachste Lösung mit Waffenproduktion und -exporten aufhören und Kriege beenden. LG Ernst

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Viele Dinge würden funktionieren, wenn
Vernunft einziehen würde, aber damit ist
nicht zu rechnen. Flüchtlingsdramen
bleiben also.
LG am Abend, Bernhard

Ernst Dr. Woll (24.09.2015):
Danke, ich bin Deiner Meinung und ärgere mich, dass wir immer wieder die Falschen wählen, die gar kein Interesse an der Beendigung der Kriege haben. Herzliche Grüße Ernst

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O wie recht Du hast Ernst
Viele Grüße Bernhard

Ernst Dr. Woll (24.09.2015):
Danke Bernhard, freue mich über jeden Gleichgesinnten. Herzliche Grüße Ernst ________________________________________

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Lieber Ernst,
du hast gute Vorschläge, wie man im Vorfeld schon das Übel bekämpfen könnte.
Doch das alles bleibt ungehört. Die daraus entstandenen Probleme werden uns noch viele Jahre beschäftigen.
Man darf das Hoffen auf eine Lösung der Weltprobleme einfach nicht aufgeben.

Abendgruß von Chris

Ernst Dr. Woll (24.09.2015):
Liebe Chris, Danke, schließe mich Deiner Meinung an. Die Hoffnung stirbt zuletzt, es betrübt mich aber sehr, dass es nicht gelingen will die Kriege zu beenden. LG Ernst ________________________________________

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...Ernst, die Eu zahlt jetzt eine Milliarde Euro für Flüchtlingshilfe vor Ort,
ich denke, das Geld ist bald verbraucht, dann geht alles wie vorher so fort.

LG von Bertl.

Ernst Dr. Woll (24.09.2015):
…..Adalbert, Danke, ich denke auch, allein mit Geld ist nichts zu Wege zu bringen, das Kriegbeenden muss man erzwingen. LG Ernst

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