Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„"Alte Schachtel"“ von Irene Beddies

Irene Beddies (01.10.2015):
Nun ja, Karl-Heinz, ist nicht der Körper vom Geist abhängig - wenigstens ein wenig? Zumindest so weit, dass man seine Gebrechen mit einem munteren Geist besser einordnen kann? Liebe Grüße von Irene

Irene Beddies (01.10.2015):
Lieber Faro, herrlich das Wortspiel, danke Liebe Grüße, Irene

Irene Beddies (30.09.2015):
Liebe Chris, in alten Schachteln ruhen manchmal Schätze und vielleicht auch Geheimnisse, an die man sich gern erinnert. Liebe Grüße von Irene

Irene Beddies (30.09.2015):
Liebe Wally, wie alt ich bin, ist kein Geheimnis, du brauchst nur mein Autorenprofil aufzumachen. Da findest du auch ein Bild von vor 2 Jahren. Da ich mich mit einem ganz jungen Dichterkollegen getroffen hatte, kam ich mir doch schon recht alt vor. Es bestritt das, und so kam es zu dem Gedicht. Die geistige Frische ist zumindest noch da, bilde ich mir zum Trost wenigstens ein :-) Liebe Grüße aus dem sonnigen Norden, Irene

Irene Beddies (29.09.2015):
Hallo Ralf, da sei dies und jenes vor, dass ich meine Zeilen zur Ruhe lege. Dann hätte ich ja keine Freude - und keine Freunde mehr und niemanden zum Gedankenaustausch. So im Forum macht es doch Spaß, ich möchte da nichts missen. Liebe Grüße zur Nacht, Irene

Irene Beddies (29.09.2015):
Lieber Patrick, nun sind es schon 15. Offenbar haben wir da ein Thema am Wickel, das viele betrifft. Ohne deinen Schubs wäre das Gedicht ja nicht entstanden. In 30/40 Jahren kannst du es dann vertonen, damit ich's im Jenseits noch höre. Da sitzt du dann zu Hause und musst die Gitarre nicht mehr durch die Gegend schleppen. Ich wünsch dir eine ruhige, gemütliche Nacht, deine noch immer wache Irene

Irene Beddies (29.09.2015):
Liebe Christa, das brauchst du auch nicht so recht zu glauben. Unser lieber Freund, mit dem ich zu Mittag aß, gab mir gestern den Schubs, ich habe dann das Gedicht heute Morgen fertig geschrieben. Es scheint ein Thema zu berühren, das vielen entspricht. Liebe Nachtgrüße zurück, deine Irene

Irene Beddies (29.09.2015):
Ihr Lieben, ich verliere den Humor nicht so leicht - was bleibt einem denn auch anderes übrig, wenn man kein Jammerbolzen ohne Interessen werden will. Euch wünsche ich einen angenehmen zweiten Wochenteil mit lieben Grüßen, eure Irene

Irene Beddies (29.09.2015):
Nöööö, es ist nicht schlimm, liebe Sabine, und ich bin eigentlich ganz munter und fröhlich. Aus Fröhlichkeit und Übermut ist das selbstironische Gedicht entstanden. Langsam laufen, langsam handeln ist ja keine Schande. Und solange der Geist noch einigermaßen flink ist, ist alles in Butter. Liebe Grüße von Irene

Irene Beddies (29.09.2015):
Lieber Andreas, als das Gedicht initiiert wurde gestern, war ich nicht allein. Du kannst dir ausmalen, wer wohl mit mir zusammen Mittag gegessen hat!? Er meinte übrigens dasselbe wie du, da hab ich ihm mit der ersten Zeile geantwortet. Daraufhin waren wir uns einig, dass das ein Gedicht werden muss. Ich hab's dann heute morgen fertig gereimt. So ist das, wenn zwei 'Dichter' miteinander speisen. Du kennst das ja auch. Liebe Grüße von deiner Eis essenden Irene

Irene Beddies (29.09.2015):
Das hast du gut erkannt, lieber Michael. Vom Schreiben bringt einen nicht das Alter ab, solange man noch halbwegs klar im Kopf ist und der Mutwille der frühen Jugend wiederkehrt. Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße, Irene

Irene Beddies (29.09.2015):
Hallo Karsten, bin kein Falter, bin 'ne Motte, wenn auch eine graue, flotte. Mit der Feder fliege ich dahin noch mit jugnedlichem Sinn. Ich danke dir für deinen ermunternden Kommentar und grüße dich herzlich, Irene

Irene Beddies (29.09.2015):
Lieber Bernd, gibt es auch Falten bei den Alten und Alters-Flecken überall, so bleibt man doch am Ball so gut es geht und einem zu Gesichte steht. Sollen andere es doch nachmachen, sonst gibts für uns was zum Lachen. Liebe Grüße, alter Karton, von der alten Schachtel

Irene Beddies (29.09.2015):
Liebe Marlene, man darf trotz allem, was einem jetzt schwerfällt, den Humor nicht verlieren. Immer zwischendurch eine Pause machen, scheint ein gutes Mittel zu sein, Knochen und Geist auf Trab zu halten. Du machst das offenbar genau so richtig. Tu nicht so viel auf einmal im Garten - ich hab zum Glück (oder Unglück?) keinen, nur einen Balkon, der dringend gescheuert werden muss. Liebe Grüße in einen geruhsamen Tag, Irene

Irene Beddies (29.09.2015):
Lieber Dieter, das ist ein hinreißendes Kommentargedicht von dir. Ich freue mich sehr darüber. Das Alter macht wirklich manchmal keinen Spaß, aber mit Humor, Restenergie und dem Schreiben ist es nicht allzu schlimm. Und das Forum hilft enorm durch die Kontakte. Herzlich, Irene

Irene Beddies (29.09.2015):
Lieber Hans-Jürgen, den alten Männern geht es oft schlechter, sie kennen wenig das selbstironische Gelächter, das sie vorantreibt im restlichen Leben, wenn sich was nicht mehr will erheben. LG Irene

Irene Beddies (29.09.2015):
Liebe Margit, irgend jemand MUSS es vormachen in der Hoffnung, dass viele es dann auch so sehen. Danke für deinen Kommentar und ganz liebe Grüße, Irene