Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Erdschatten“ von Hans Witteborg


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Lieber Hans,

das ist mir ein gelungener Beitrag - jenseits von jedem Friede-Freude-Eierkuchen-Gedöns. Ja - wir müssen über diesen unseren Schatten endlich mal springen...

Liebe Grüße
Faro
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Ich habe dies zwar nicht gesehen Hans, doch meine Gefühle waren noch inniger als sonst!!! Schmunzel!!! Grüße Franz
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Lieber Hans,

der gute Mond unterliegt auch nur Naturgesetzen. Er unterstützt weder Liebende, noch schämt er sich für uns. Aber ohne ihn gäbe es unsere Erde so nicht, wie sie jetzt ist. Aber das weißt Du ja sicher. Dass die Menschen so bösartig sind, liegt sicher nicht am Lebensspender Mond, sondern am Neid und der Gier,

liebe Grüße,

Heidi
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Lieber Hans.
So kann man es auch sehen.
Die Sonne würde nicht mehr scheinen,
der Himmel Blut weinen, wenn es nach den Geschehnisse ginge.
Danke.
LG in deinen Abend von Ursula
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Lieber Hans, Dein Gedicht hat mich wieder einmal tief beeindruckt. Eine zutreffende tolle Idee, die Rötung des Blutmondes
so auszulegen,dass er sich für uns Menschen und unser Tun schämt. Welche Folgen hätte es, wenn die Sonne aus Protest aus denselben Gründen ihre Sonnenstrahlen abstellen würde. Das wäre sicher das Ende der Welt.
Ich möchte bei dieser Gelegenheit den
Kommentar von Gabriele unterstreichen.
Du bist ein großartiger Poet und nur wenige können Dir das Wasser reichen.

LG Hans-Jürgen
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Lieber Hans,

eine anspruchsvolle romantische
Mondlyrik, die auch aufzeigt, wie der
Mensch alle Naturgesetze missachtet und
vor nichts Respekt hat.

Vielen Dank für deinen lobenden
Kommentar auf mein Gedicht "In
flammendem Rot am Ende der Nacht".
Solch ein Lob von einem hervorragenden
und lyrisch begabtem Poeten...,denn du
brauchst mit absoluter Sicherheit dein
lyrisches Licht nicht unter den
Scheffel zu stellen! Deine Gedichte
sind stets qualitativ hochwertig...

Liebe Grüße
Gabriele
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Lieber Hans,
die langen dunklen Schatten, die
unserer Erde generell anhaften, hast
du auf rundum gelungene Art mit dem
Blutrot des Mondes im Rahmen dieser
bezaubernd schönen, wenn auch viel zu
kurzen, Mondfinsternis assoziiert.
Ein prima Text!
LG. Michael

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