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„Wer blickt da noch durch?“ von Wally Schmidt


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Oh wie wahr sind Deine Worte, liebe Wally. Manchmal meint man, es sei gar keine Steigerung dieser Skandale möglich und dann kommt noch Schlimmeres. Aber so kann auch sehr schön immer wieder abgelenkt werden, weil fast täglich etwas Neues geschieht.
LG Ernst
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Es gibt bald gewaltig Ärger im Lande Wally!!! Grüße Franz
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Liebe Wally, Du könntest Recht behalten, wenn die Schere zwischen arm und reich in den nächsten Jahren noch größer wird.
In Deinem Gedicht hast Du sehr anschaulich
auf die Gefahren aufmerksam gemacht, denen unsere Gesellschaft ausgesetzt ist.
Da die Missbildungen im System von Menschen gemacht wurden, können sie
auch nur von dieser Spezies beseitigt werden. Hoffentlich geschieht das
im positiven Sinne, dass unsere Kinder und Enkelkinder noch davon profitieren
können.

LG Hans-Jürgen
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Hallo Wally,

wie wahr, schön hast Du alles bereimt, dieser
Thron ist leider noch viel zu weit oben,
unsere Gelder haben ihn, mit einem riesigen Berg,
empor gehoben.
Das Großkapital, mit deren korrupten Verbrechern,
sowie zwielichtige Politiker, Lobbyisten,
schaufeln immer mehr in ihre Kisten.
Auch ein Beispiel dafür, der neue Berliner
Flughafen, das ewig kranke Kind,
möchte nicht wissen, was dort bewusst für Gelder
verschwunden sind.
Und die dort oben denken, wir wären blind.
Mal sehen, wie lange sie sich noch winden,
im sicher Wähnen der Blinden.
Grüße, Karsten


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...der Durchblick fehlt schon lange vielen,
man muss bewusst mal auf Verbrecher zielen.

Wally, lG von Bertl.
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Liebe Wally,

im Gegensatz zu Michael fürchte ich, dass die Revolutuion noch lange nicht kommt, weil dem "Volk" immer Sand in die Augen gestreut wird und es sich stattdessen am Promileben per TV erfreuen kann. Leben aus zweiter Hand muss doch schöööön sein!??

Herzlich, Irene
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Liebe Wally,
deine Worte sagen alles! Ich fürchte,
die Revolution ist gar nicht mehr so
weit entfernt! Ein klasse Gedicht!
LG. Michael

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