Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Zauber der Liebe“ von Anita Namer

Liebe Anita, sei geliebt! Nicht nur Red Bull verleiht Flügel! Liebe Grüße, Patrick

Anita Namer (06.10.2015):
lieber Patrick, ja - die Liebe lässt uns Flügel wachsen und mit diesen - können wir wirklich fliegen. Ganz liebe Grüße, Anita

Hallo Anita,

wie wahr, Liebe ist die stärkste
Macht,
du hast sie, schön poetisch in Wort
und Bild, rüber gebracht.
Grüße, Karsten

Anita Namer (03.10.2015):
Hallo Karsten, ja, sie ist die stärkste Macht und ich glaube sie ist das, was im Leben zählt. Es gibt nichts Wichtigeres, nichts, mit mehr Wert. Wenn wir es schaffen, dies zu leben.....dann ist soooo viel möglich. Ganz liebe Grüße, Anita

Liebe Anita,
die Liebe macht alles möglich - doch zuerst muss man sich selbst lieben und sich angenommen haben. Dann ist die Liebe zu anderen unerschütterlich in Zeiten einer Krise.

Liebe Grüße von Irene

Anita Namer (03.10.2015):
liebe Irene, ich stimme dir zu, dass Liebe alles möglich macht. Dass man sich selbst zuerst lieben und angenommen haben muss - das wird uns zwar oft erzählt, das glaube ich aber nicht. Es gab und gibt dunkle Zeiten in meinem Leben, in denen ich mich gar nicht liebe und liebte - und doch war und bin ich gerade da - zu großer Liebe fähig. Dazu ein paar Gedanken, die mir spontan einfielen: Durch alles - wovor ich Angst hatte, hat mich die Liebe geführt. Sie nahm mich einfach an der Hand sagte vertrau deinem Herzen und Schritt für Schritt gingen wir einfach. Ich vergaß die Angst, ich vergaß die Zweifel, ich vergaß die Fragen, ich vergaß mich und so gingen und gehen wir noch. Ganz liebe Grüße zu dir, Anita

Liebe Anita,

wer unter'm Schirm der Liebe steht,
dem kann nicht viel passieren.
Er fühlt geborgen sich, beschützt.
Kann nicht den Halt verlieren.

Das fiel mir beim Betrachten deines Fotos ein.
Einen schönen Tag wünscht dir Chris

Anita Namer (03.10.2015):
liebe Chris, das Foto entstand vor ein paar Tagen - zum 18. Geburtstag meiner Jüngsten. Das ist unsere Treppe - ein symbolischer Weg. Möge sie alle ihre Wege aus dem Herzen heraus gehen können. Zu meinem Text: Ich habe die letzten Wochen in meiner neuen Arbeit viel erlebt und erfahren dürfen. Was ist doch alles möglich, wenn man das, was man tut - liebt und aus dem Herzen heraus tut. Genau so wenig wie wir uns manche unserer Ängste erklären können, kann einer von uns die Liebe, noch irgendein anderes Gefühl erklären. Wir können fühlen, was gerade in uns ist, wahr-nehmen was es in uns zum Schwingen bringt und alles annehmen – als Teil von uns. So – werden wir mehr und mehr – ganz. Herzensgrüße zu dir, Anita

...ja, auch die LIEBE kann
Berge versetzen!

Grüße von Renate

Anita Namer (03.10.2015):
liebe Renate, ich versuche hier etwas zu beschreiben, was jeder von uns schon mal erlebt hat. Wenn man in einem Moment - aus dem Herzen heraus handelt, vergißt man alles - rundherum. Das erleben wir, wenn ein Kind ins Wasser fällt - und jemand sofort bereit ist nachzuspringen - um es zu retten. Er überlegt nicht lange, was passieren könnte - er tut es einfach. Manchmal - obwohl er selbst kein guter Schwimmer ist. Meist - hat man da von irgendwoher Kräfte, von denen man nie etwas geahnt hat. Oder - nimm die Momente, wo wir ganz in Musik, im Malen, im Sport oder was auch ich aufgehen. In diesen Momenten öffnet sich ein Tor zur Glückseligkeit und es entstehen Kunstwerke, wo sogar der Künstler denkt - habe ich das geschaffen??? Er weiß nicht, woher es kam - es entstand einfach. Ich habe dies in den letzten Wochen mehrfach erlebt. Es war nötig - etwas zu tun und ich tat es einfach. Hinterher fragte ich mich "Hmm, was war das? Vor diesen Dingen fürchte ich mich doch normalerweise?" Ich hatte es total vergessen. Es trat in den Hintergrund - weil das Handeln, weil diese Menschen in diesem Augenblick gerade wichtiger waren. In diesen Momentan kann man alles vergessen. Ängste, Zweifel und noch vieles mehr. Wunderschön, das zu erleben, auch und gerade einfach - im Alltag. Ganz liebe Grüße, Anita

Liebe Anita,

das sind sehr schöne, besinnliche Gedanken zur
Liebe.

Das ist mir dazu spontan eingefallen:

Die Liebe fragt nicht nach
dem: Wie warum wofür,
sie öffnet einfach ihre Tür.
Das gegenseitig Stützen ach,

das alles ist so selbstverständlich,
man macht es selbstlos, liebend gern,
dem Anderen zuliebe, dich
getroffen hat ja Amors Pfeil,

umschlossen dich der Liebe Seil.
Am Ende schließt der Kreis nun sich,
erledigt hat sich das Problem,
verwöhnen wird der Partner Dich,
die Lieb verweilen ewiglich.

Anita Namer (03.10.2015):
lieber Dieter, dankeschön von Herzen, für diese wunderschönen Zeilen. Spontan - fiel mir folgendes ein: Es gibt so viele, viele, ganz ganz kleine, unscheinbare Lieben..... Das Lächeln, den Händedruck, den aufmerksamen Blick, die kleine Hilfe, die Achtung, den Respekt, das offene Ohr, und so vieles mehr. Die Liebe ist überall…. und wenn wir all die kleinen Lieben zusammen zählen können wir spüren, wie sehr wir geliebt sind. In diesem Sinne dir einen wunderschönen Feiertag, Anita