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„Gespaltenes Verhältnis gegenüber Lehrern“ von Adalbert Nagele


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Lieber Bertl!

Es gibt immer solche und solche; ob Kinder
oder Lehrer.
In der heutigen Zeit ist es wohl besonders
schwierig, weil sich vieles verändert hat.
Herzliche Grüße senden dir

Horst + Ilse

Adalbert Nagele (15.10.2015):
...Ilse, ich möcht' eher sagen, aus guten Lehrern werden einmal gute Jugendliche. Besten Dank und lG, Bertl.

edreh

15.10.2015
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Lieber Bertl,
auch Lehrer sind nur Menschen,
die einen, wenn verstorben,
waren stets und sind mir gleich,
aber bei den and`ren
tat eine Träne trüb und bleich
in ihr Grab mit wandern!
Super geschrieben!
Liebe Grüße
Bernd

Adalbert Nagele (15.10.2015):
...merci Bernd, das hast du schön gesagt;-))) lG von Bertl.

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Lieber Bertl,

also die Schule hinterließ bei mir auschließlich nur Horrorerinnerungen. Besonders in der Klosterschule. Es wurde geschlagen, an den Ohren gezogen, aber das Schlimmste war der psychische Terror und die abgrundtiefe Bosheit. Dehalb kann ich es durchaus verstehen, wenn jemand sagt, dort habe er den Hass kennengelernt. Obwohl ich noch alles weiß, sehe ich heute die Dinge gelassener, aber vegessen werde ich sie nicht,

liebe Grüße,

Heidi

Adalbert Nagele (13.10.2015):
...Heidi, es stimmt, so etwas vergisst man nie und es freut mich, dass auch du meiner Meinung bist. Merci und glG, Bertl.

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Ja die Zeiten waren anders lieber
Bertl.Du hast mit deinem Gedicht etwas
hervorgerufen das heute noch schmerzt.
Ich habe erlebt wie die Lehrerin meinem
Bruder zehn mal auf die Hände
geschlagen hat mit dem Lehrerstock. Das
war für mich furchtbar und ich habe
bitterlich geweint.Solche Sachen
vergisst man nie. Was manche Lehrer
zerschlagen haben, mussten andere
wieder aufbauen. Du sagst es, man muss
das Gute bewahren und das weniger Gute
auf Seite schieben. Lieb grüßt dich
Anna

Adalbert Nagele (13.10.2015):
...Anna, so etwas vergisst man nie und es freut mich, dass auch du meiner Meinung bist. Merci und glG, Bertl.

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ja, die Zeiten ändern sich und über die Zeit der Rohrstöckchen sind wir hinaus-Gott sei Dank.Lehrer konnten sich damals noch Respekt erzwingen, heute müssen sie sich ihn erarbeiten.
Ich habe vornehmlich gute Erinnerungen an meine Lehrer, zwei liebte ich besonders. unseren gefürchteten Englisch-Lehrer- er brachte mich auf den Weg der Satire und meinen lieben Lateinlehrer, er brachte mich dazu die Klassik zu lieben.
Lächeln von Monika

Adalbert Nagele (13.10.2015):
...Monika, so hat vieles auch sein Gutes;-) merci und lG, Bertl.

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Lieber Bertl.
Ich sass meistens ganz vorn, hätte liebend gern ganz Hinten einen Platz gehabt.Verkrümeln ging nicht, aber sich in Tagträume flüchten ab und zu.Ein Lehrer war ein Schreihals, die anderen mochte ich.
Jahre lang war Rote Farbe mir verhasst, weil sie meine schöne Schrift versaute, bei Diktat Korrekturen.
Zu viele Schüler und zu wenig Zeit für einzelne Kinder.
Ich frage mich oft was ich die ganzen 9 Jahre machte.Erinnere mich an Stundenlanges abschreiben von der Tafel, Diktate, Satzrechnungen und Singen, Naturkunde.Vieles lernte ich erst mit meinen Kinder in ihrer Schulzeit.
Vor der Schule kam immer die Arbeit auf dem Feld, Garten und im Haus zuerst.Es hiess damals ein Mädchen muss lernen zu Arbeiten und den Haushalt erledigen, sonst kriegt man keinen Mann.Auch in Dörfern war es so.
Heute ist es anders zuerst Schule.
Danke für dein Gedicht.
LG von Uschi-servussli

Adalbert Nagele (13.10.2015):
...Uschi, besten Dank für deine ausführlichen Erklärungen, die ich immer gerne lese. Bertl.

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Lieber Bertl,

De Bösen wird es immer geben.
So ist's nun mal in diesem Leben.
Am besten sich davon entfernen,
Das kann uns nur das Leben lernen.

Meint Chris und ist damit gut gefahren.
Gruß

Adalbert Nagele (13.10.2015):
Chris, wir sind auf einer Welle, so ist's richtig, gelle! LG von Bertl.

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Ich sage hier ganz unverfroren
Bei manchem spitzten wir die Ohren
Doch gab's auch diese, wo wir schliefen
Die unter ferner gab es liefen

Liebe Grüße, Ralf

Adalbert Nagele (12.10.2015):
...Ralf, es gab und gibt bis heute immer noch sehr gute Lehrer, die es beruflich leider oft nicht sehr weit bringen;-) und schlechte, die man nicht beizeiten hinausbefördert. So ist es einmal. Merci und lG, Bertl.

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Hallo Bertl,

ist die Schule auch lang her,
an Schabernack sich zu Erinnern fällt
nicht schwer.
Die guten Lehrer, aus heutiger Sicht,
hatten erzieherisch passende Methoden.
Die sogenannten Bösen waren nur, mit
sinnlosen Straf- Handlungen,(Bsp.
Kopfnüsse, wer im Schulhaus rannte)
Idioten.
Schmunzelgrüße, Karsten


Adalbert Nagele (12.10.2015):
...Karsten, du sagst es;-) merci und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,ich habs gerne gelesen und
meinen Gedanken ihren Lauf gegeben...
gar vieles wurde schon geschrieben,drum
werd ich Schweigsamkeit heut üben.
Schmunzelgruß, Sieghild

Adalbert Nagele (12.10.2015):
...Recht hast du Sieghild;-))) Reden ist Silber, doch Schweigen oftmals Gold. Merci, eine gN8 und glG, Bertl.

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Lieber guterzogener Adalbert!
Durchgemischt...die ganze LEHRER-schar
von genialen Könnern und auch Chaoten
Meine Schulzeit: zufrieden, wunderbar...
Das "Eintrichtern" wurd nie verboten!! ;-)
Gelernt für´s Leben...DORT wohl eher kaum,
Die große Karriere...sehr oft ein Schülertraum!!
Herzl. Nachtgrüße zum Wochenstart vom Schwabenfreund Jürgen

Adalbert Nagele (12.10.2015):
...Jürgen, ich geb es ja zu, mir haben so manche Lehrer zu wenig vermittelt, dafür habe auch ich hie und da am Watschenbaum gerüttelt. Merci, eine gN8 und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,
ja, ja die Lehrer! Ich habe ja auch so
einen Spezi geheiratet, und nicht
bereut. (vielleicht manchmal ein
bisschen in die Richtung)
Fred war ein sehr strenger Lehrer. Als
wir die Feier mit seinem ersten Abi
hatten, kam ein Schüler zu mir. Er
sagte,dass er meinen Mann nicht
ausstehen konnte, weil er so streng
war. Doch jetzt nach seinem Abitur
erst mal wüsste wie gut sein Lehrer
war.
Fred hat im Leben viel gepaukt und
gearbeitet, damit hat er auch viel
erreicht. Das wollte er auch anderen
vermitteln, damit es ihnen später gut
geht. Natürlich weiss man als junger
Spund noch nicht was im Leben alles
auf einen zukommt.
Mit deinem Gedicht kommen wieder so
allerlei Erinnerungen.Schreibe dir
nachher noch eine Email, was die Sache
betrifft.
Herzlich Wally

Adalbert Nagele (12.10.2015):
...Wally, es soll einem ja auch nichts geschenkt werden, aber wenigstens gerecht ablaufen sollte alles. Wenn Tussis den Lehrern schöne Augen machen und sich deshalb durchschwindeln, so sollten andre dafür nicht doppelt büßen. Fred kann ich mir nur als guten Lehrer vorstellen. Das hab' ich im Gespür, was mich kaum trügt. LG an euch beide, Bertl.

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"Und die Moral von der Geschichte:
„Verabscheu' alle Bösewichte!
Sie wissen meist nicht, was sie tun,
vergiss sie einfach, lass sie ruh'n.“

***

Hab mich auch schon oft gefragt,
was es damit auf sich hat,
dass niemals Ruhe kommt ins Spiel:
vielleicht sucht jeder nur SEIN Ziel!

Gedankliche Grüße von Renate

Adalbert Nagele (12.10.2015):
...Renate, so ist es nicht. Sehr oft sind es gute Charaktereigenschaften, die so manchen Lehrern fehlen. Den Hut ab vor den guten Lehrern, die es leider nicht im Übermaß gibt. Beste Grüße, Bertl.

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Lieber Bertl,
die Schulzeit ist schon lange her doch Erinnerungen bleiben immer.
Liebe Grüße von Hildegard

Adalbert Nagele (12.10.2015):
...Hildegard, das ist das Schöne daran. Den Hut ab vor den guten Lehrern, die es leider bis heut' nicht im Übermaß gibt. Beste Grüße, Bertl.

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Mein Spezl Bertolucci, wie schon bei meinem Gedicht am heutigen Tag von mir bekundet, da hatte ich vorwiegend nur diese Klasse die vieles vermitteln konnte, es war halt eine andere Zeit, doch sie hatten dies (die Lehrer), was man Format nennt! Primus war ich wahrlich nicht, dafür hatte ich zu oft gewaltig Unsinn auf Lager, doch meine Pauker haben mir dies verschafft, was ich heute als gute Rente genießen kann! Ja und blicke ich in die aktuelle Zeit, so sieht wahrlich vieles sehr bedenklich aus und so gibt es Bundesländer die im Bereich Bildung ganz am Ende liegen und da frage ich mich, wo ist hier die Kausalität!?! Die Menschen sind wie überall, doch wo nichts ist, da kann man auch nichts vermitteln! Zu viele gehören in den Bereich der „Selbstherrlichkeit“ und dazu sagt Khalil Gibran von dem ich sehr oft lese, „Verrückt sind diejenigen, die sich selbst anbeten, denn sie verehren nichts als Aas!“. So habe ich in meinem Freundeskreis und auch in meiner Familie Pauker, dies auch an einem humanistischen Gymnasium im Freistaat Bayern, ja und was diese über einige Herrschaften in anderen Bundesländern denken, da schweige ich besser und dies auf das Personal bezogen. Als ich vor Jahren an meiner früheren Fachschule war zu Besuch, da sagte ein Pauker dort zu mir, „ein Bundesland in Deutschland ist dazu fähig das Abitur zu verschenken.“. Souuuu isses Bertolucci und dennoch, es gibt auch die gute Abteilung, jedoch viel zu wenig!!! Grüße Dir und ich habe Deine Gedanken auch am heutigen Tag sehr gerne gelesen!!! Francesco

Adalbert Nagele (12.10.2015):
...Francesco, es gab und gibt bis heute immer noch sehr gute Lehrer, die es beruflich leider oft nicht sehr weit bringen;-) und schlechte, die man nicht beizeiten hinausbefördert. So ist es einmal. Merci und lG, Bertolucci.

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Du hast Erinnerungen wach gerufen, Adalbert, Danke und Zustimmung.
LG Ernst


Adalbert Nagele (12.10.2015):
...Ernst, den Hut ab vor den guten Lehrern, die es leider nicht im Übermaß gibt. Beste Grüße, Bertl.

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Hallo Bertl,

lange Jahre habe ich nicht mehr an meine Lehrer gedacht - bis nach 45 Jahren eine ehemalige Schulfreundin mich besuchte - und in der Nacht habe ich von dem Mathe-Stinkstiefel geträumt!
LG Christina

Adalbert Nagele (12.10.2015):
...Christina, es gab und gibt bis heute immer noch sehr gute Lehrer, die es beruflich leider oft nicht sehr weit bringen;-) und schlechte, die man nicht beizeiten hinausbefördert. So ist es einmal. Merci und lG, Bertl.

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