Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schwere Zeiten“ von Franz Bischoff


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Wer Hass heut sät, der erntet bald
Die Politik jedoch lässt's kalt
Probleme lösen letztlich Taten
Doch darauf könn' wir lang wohl warten

Liebe Grüße, Ralf
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...solang das nur Chefsache ist,
man vieles gleich schnell mal vergisst.

Francesco, das meint mit lG, Adalbert.
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Lieber Franz!

Der Hass wird aber noch größer, wenn man
nicht bereit ist zu teilen.
Das fällt manchem entsätzlich schwer.
Wir haben es im letzten Weltkrieg gelernt.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst +Ilse
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Lieber Franz,
leider blüht der Hass jetzt schon zur
Genüge! Ein sehr gut gefasstes Gedicht
mit klaren Worten!
LG. Michael
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Ja lieber Franz ich höre
die wahre Meinung heraus.
Gut gedacht sagt auch Margit
die euah recht herzlich grüßt.
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Franz, deinen düsteren Prognosen
verpasse ich vorsorglich
mal warme Hosen...

Meinungen schwappen leicht um
- und über.
Menschen lassen sich anstecken
oder sagen: Schwamm drüber!
Beides bringt uns da nicht weiter.
Im Auge bildet sich leicht Eiter.
Sieht überall nur noch Ecken,
hinter denen sich große Gespenster
verstecken...

Wem du deine Energie, auch die Ge-
dankenenergie, zufließen lässt, das
nimmt zu.

Ich möchte da noch positiver eingestellt bleiben und mich
mehr der Hoffnung verschreiben,
dass wir uns nicht im Treibsand
zerreiben...

Liebe Grüße von Renate
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Lieber Franz,die Wirklichkeit steht vor
der Tür und der Ratlose steht hinter
ihr.
L.G. Sieghild
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Lieber Franz,
deine Ruh´ist hin, deine Ruh´ist her,
du finderst sie nimmer und nimmer mehr
Gretchen, Faust 1. Teil

Musilump23

15.10.2015
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Lieber Franz,
obwohl es eigentlich keiner Wortspielereien bedarf, nehmen deine Gedanken die raue Wirklichkeit
unserer Zeit in den Blick. Ja sie beinhalten eine Menge an gesellschaftlichem Sprengstoff. Ist
man nicht gerade Realitätsblind, lassen Themen wie die Flüchtlingskrise, der absurden
Zündeleien der Pegida, oder auch anderer “Egal-Radikaler“ die Luft anhalten, um sich von den
Fesseln wahrlich schlechter Zukunftsgefühle zu befreien.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

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