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„Verschwunden“ von Frank Hoppe
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Thomas Mende
07.05.2002
eine schlimme zeit, die zeit der scherben. und schritt für stück mit wunden füßen hindurchwaten, wohl wissend, die seele stirbt nie.
du hast eine wunderbare art, solche gefühle in worte zu fassen, sie sind schmerzerfüllt und bitter, aber so wenig haß und 'du hast schuld'... das gefällt mir
du hast eine wunderbare art, solche gefühle in worte zu fassen, sie sind schmerzerfüllt und bitter, aber so wenig haß und 'du hast schuld'... das gefällt mir
Frank Hoppe (28.05.2002):
Die Scherben wurden in meiner Seele weggeräumt, geblieben sind noch die Wunden der Erinnerung, diese kann man nicht so ohne weiteres verdrängen.
Gruß Frank
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