Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Beständigkeit der Natur“ von Franz Bischoff


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Lieber Franz, hoffen wir mal, dass wir noch viele Frühlinge erleben werden. Das Wetter wird allerdings immer unbeständiger (Kausalität Mensch!)

Herzlich grüßt dich Uwe
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Lieber Franz, ich liebe den Herbst und auch Dein wunderschönes Gedicht.
Außerdem ... meine Knochen Schmerzen immer.
Liebe Grüße von Nora
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Lieber bodenständiger Franz!
Weswegen im Herbst nur Glieder schmerzen?
Schau mal wieviel nun ein Specht schluckt...
Natürlich ist jede BESENZEIT zum scherzen,
Ob danach der Franke auch schlecht spuckt?!?
Auch "sparsame" Schwaben können manch Tröpfle zuviel vertragen, meint schmunzelnd mit herzl. Samstagsgrüßen dein Dichterfreund Jürgen
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Auf Vieles kann der Mensch nicht bauen
Nur der Natur kann man noch trauen
Auch wenn sie Kapriolen schlägt
Beständigkeit doch in sich trägt

Liebe Grüße, Ralf
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...Francesco, ich mag auch den Herbst, im Frühling bin ich immer soooo müüüüde. *Gähn, lach*
LG von Bertolucci.
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Lieber Franz,
dieser Baum ist ja bereits ohne Blätter!
Ein sehr schönes Herbstgedicht!
LG. Michael
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Lieber Franz,
da muss ich dir widersprechen, denn ich empfinde den Herbst nicht als schrecklich. Denn an jeder wiederkehrende Jahreszeit kann man seine Freude haben.
Trotzdem finde ich Text und Foto gelungen.
Liebe Grüße vbon Hildegard
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Hallo Franzl!
So sei es Franzl! Die Natur ist Leben pur. Denn sie gehorcht dem Gesetz der Kybernetik!
Liebe Grüße vom großen "Gezeitenstrom" Elbe!
Horst Werner

Musilump23

16.10.2015
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Lieber Franz,
der Alltag voller Stress und Belastungen führt oft weit weg von dem was das Leben lebenswert
macht. Das Achten und aktive genießen der Natur in allen Jahreszeiten gibt das Gefühl im
Gleichgewicht zu sein, sich wohl zu fühlen und Freude zu erleben, sodass sich Herausforderungen
im Berufs- und Privatleben leichter und beständig bewältigen lassen.
PS: So bezieht ein alter Greis im Spätherbst seines Lebens gar noch innovative Kraft und hält
sich über Wasser.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
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Das mit dem Frühling wollen wir doch hoffen (auch im übertragenen Sinn)
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Lieber Franz, mit Herbst, Winter und
Frühling zeigt die Natur uns jedes
Jahr das Wunder der Auferstehung.
Nutzen wir also die dunklere
Jahreszeit zur inneren Einkehr. Auch
sie hat ihre Schönheit.
Liebe Grüße sendet
Christiane
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Lieber Franz.
Der Frühling kehret wieder,
man singt auch wieder Lieder,
die Natur ist immer eine Pracht,
auch bei Eisblumen in der Nacht.
Ob Regen oder Schnee,
die Natur ist einfach schee.
In Garten auf der Heide,
da ist sie unsre Freude.))

Herzlichen Dank für deine Werke.
Ein schönes Wochenende wünscht euch
beiden, Peter und Ursula
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Guten Morgen lieber Franz! Für mich hat jede Saison ihre Reize. Der Frühling, wenn alles sprießt. Der Sommer, wenn alles blüht. Der Herbst mit seinen wunderschönen Farben und der Winter mit den beschneiten Landschaften. Den Frühling mag ich besonders. Mit herzlichen Grüßen Karin

Franz Bischoff (16.10.2015):
Hallo Karin, ich gehe nun wieder in die Falle, doch schön Deine Gedanken am heutigen Tag die ich gerne gelesen habe!!! Diesen "Mitmenschen" muss man helfen, auch wenn es nicht einfach ist!!! Gut von Dir beschrieben!!! Grüße Franz in den Freitag und auch hier stimme ich Dir zu gerne mit Dank zu

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