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„Die Apfelschwemme“ von Christina Dittwald


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Liebe Christina,

Apfelbutter kannte ich noch nicht. Dein schönes Gedicht brachte mich zum Schmunzeln. Darauf stoße ich mit einem Glas Apfelwein an. :-)

Herzlich grüßt dich Uwe

Christina Dittwald (19.10.2015):
Lieber Uwe, Apfelbutter ist ein Rezept der Amish aus USA. Da ist keine Butter drin, es ist ein Aufstrich für Butterbrot. Im Prinzip verkocht man Äpfel, Zucker und Essig langsam und lange bis ein ganz dicker Aufstrich entsteht, der dann sehr gut schmeckt. Danke für deinen Kommentar Liebe Grüße Christina

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Liebe Christina,
du hast es sehr schön beschrieben was man mit Äpfeln alles machen kann. Sie sind sehr köstlich und schmecken auch wundervoll verarbeitet in verschiedenen Rezepten. Dein Wunsch wird dir aber keiner erfüllen können, denn wenn Apfelernte ist, dann sind alle am Baum reif, kleiner Scherz.
Liebe Grüße von Hildegard

Christina Dittwald (19.10.2015):
Liebe Hildegard, im Augenblick läuft der Dörrapparat bei uns stundenlang. Sogar der einjährige Enkel ist verrückt nach Apfelringen! Liebe Grüße Christina

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Liebe Christina,
ja, das wäre die Lösung, wenn die Äpfel nicht auf einmal reif werden, sondern das ganze Jahr so nach und nach reifen würden...
Zu deiner Sammlung würde ich noch getrocknete Apfelschnitzen dazu zählen.
Gruß v. Chris

Christina Dittwald (16.10.2015):
Liebe Chris, ich habe mir extra ein Dörrgerät gekauft, dehydriert sind ja getrocknete Apfelchips. Vielleicht gibt es ja mal so eine Züchtung. Jeder zweite Ast wird einen Monat später reif... Liebe Grüße Christina

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Das sind Wonnen,
zugleich auch Klagen!
Die "Tester" müssen sich
nicht plagen!
Sie erschnuppern
Wohlgerüche,
die da wabern
aus der Küche.
Ja, so Bäume müsst
es geben, dann wär
Entlastung zwar soeben,
doch denk daran,
du müsstest dann,
viele Male neu heran...

Liebe Grüße von Renate


Christina Dittwald (16.10.2015):
Liebe Renate, heute Mittag ist der Dörrautomat angekommen, ein Monster! Groß wie eine Mikrowelle. Da muss ich mich erst mal mit vertraut machen. Ich lese ungern Handbücher! Liebe Grüße Christina

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Liebe Christina, Deine "Apfel-Orgie" hat
mir sehr gefallen. Dieses herrliche Apfel-Obst hat so eine Würdigung verdient.

LG Hans-Jürgen
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Liebe Christina,

Ein schönes Gedicht von Dir, wobei mir ein
Gedicht von Michael Ende in den Sinn kam, dass
es Wert ist, mehrfach gelesen zu werden:

Ein Mann der Feder, berühmt und bekannt
als strenger Realist,
beschloss einen einfachen Gegenstand
zu beschreiben, so wie er ist:
Einen Apfel zum Beispiel, zwei Groschen wert,
mit allem, was dazu gehört.
Er beschrieb die Form, die Farbe, den Duft,
den Geschmack, das Gehäuse, den Stiel,
den Zweig, den Baum, die Landschaft, die Luft,
das Gesetz, nach dem er vom Baume fiel ...
Doch das war nicht der wirkliche Apfel, nicht
wahr?
Denn zu diesem gehörte das Wetter, das Jahr,
die Sonne, der Mond und die Sterne ...
Ein paar tausend Seiten beschrieb er zwar,
doch das Ende lag weit in der Ferne;
denn schließlich gehörte er selber dazu,
der all dies beschrieb, und der Markt und das
Geld
und Adam und Eva und ich und du
und Gott und die ganze Welt ...
Und endlich erkannte der Federmann,
dass man nie einen Apfel beschreiben kann.
Von da an ließ er es bleiben,
die Wirklichkeit zu beschreiben.
Er begnügte sich indessen
damit, den Apfel zu essen.

Ich hoffe Das Gedicht von Michael Ende gefällt
Dir ebenso gut wie mir. ;-)) LG Horst
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Bitte bewerte es nicht von mir vermessen, „den Apfelwein „Äppler, den hast Du vergessen! Doch ein guter Apfelkuchen ist auch ein Hit und diesen gab es diese Tage von Heeeeeerzblatt!!! Lecker!!! Grüße Franz

Christina Dittwald (16.10.2015):
Lieber Franz, vergessen habe ich ihn nicht am Handwerkszeug es mir gebricht! Lass dir den Apfelkuchen schmecken und Herzblatt deine Finger lecken! Liebe Grüße Christina

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Ausgezeichnet. Es türmet sich der Apfelturm, doch jeder Zweite hat `nen Wurm. Gottlob Herzlich Robert

Christina Dittwald (16.10.2015):
Lieber Robert, mit Sorgfalt schneid' ich diese raus und setze sie vor Nachbar's Haus! Liebe Grüße und vielen Dank Christina

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