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Roland Drinhaus (19.10.2015):
Lieber Paule! ....doch gehts voran, in einem fort! Selbst der fort ohne D ist schon zu schnell.... wo stolpern wir da nur herein? Vielleicht ist es sogar hilfreicher wenn wir mal stolpern; denn danach ist man doch vorsichtiger (und gleichzeitig auch langsamer). Und kommen, weil wir meist nach vorn stolpern trotzdem voran. Wie grüß ich denn nu? (Mag grad nicht stolpern) Aphoristischer Gruß hört sich auch nicht an.... daher lieber einen weisen und freundschaftlichen Gruß zu Dir, vom Roland
Roland Drinhaus (19.10.2015):
Liebe Renate. Voran... auch über die sprichwörtlichen Stolpersteine! Es funktioniert mit dieser Devise. Hast mal wieder den Sinn des Aphorismus schön dargestellt. Ich möchte dir und deinen Kommentaren an dieser Stelle mal ein ganz herzliches und liebes Lob aussprechen... denn mir ist schon häufig aufgefallen, dass deine Kommentare so gut wie immer den Kern eines Gedichts oder einer Weisheit treffen; so gefällt mir das sehr gut. Ganz liebe Grüße in deinen Tag und den Abend von Roland
Roland Drinhaus (19.10.2015):
Lieber Ralf
Der Stolperer am Abgrund ist von allen Stolperern der schlimmste, weil halt meistens dann auch der letzte. Da hilft die Kernaussage meiner Weisheit, dass man auch mit dem stolpern weiter vorankommt, nichts mehr. Ich sag da lieber: Lass uns doch wie immer weiter durchs Leben stolpern; so kommen wir trotzdem dort an wo wir hinwollen. L.G. Roland
Roland Drinhaus (19.10.2015):
Lieber Jürgen. Worüber man nicht so alles stolpern kann... selbstverständlich auch über den Sparwahnsinn. Und beim Reifenwechsel.... aber hoffentlich nicht ins bodenlose; dann wäre man ja weggestolpert! Zum Glück stolpert man ja meistens nach vorne und es geht auch dann weiter voran. Am sichersten natürlich auf allen vieren... das ist sehr anzuraten, wenn man weiss das man stolpergefährdet ist :-) sehr weise! Danke sag ich wieder herzlich für deinen Kommentar, der wieder sehr lustig ausgefallen ist. L.G. ins Ländle von Roland
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