Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Full Moon (mein viertes Mondsonett)“ von Patrick Rabe


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Hallo Patrick,

absurdes ist Dir da gelungen, im Full
Moon,
Deine Säge hatte viel zu tun,
ließ dich nicht, im Duhn, ruh´n.
Es war ein blutiges Hin und Her zieh`n,
hoffentlich findest Du ne neue Frau,
bis Halloween.
Schmunzelgrüße, Karsten

Patrick Rabe (21.10.2015):
Hallo Karsten, hab bereits ein Girl für die Halloweenparty. Sie hat Hexenaugen und ein nettes Kürbisgesicht. Liebe Gruselgrüße von Patrick

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Lieber Patrick,
das erinnert mich an *Blue Moon* aus Bob
Dylans Meisteralbum *Selfportrait*. Aber
mir ist, mein lieber Sägenkiller, etwas
aufgefallen: DAS IST GAR KEIN SONETT!
So, nun ist es raus.
Dein erleichterter Andreas

Patrick Rabe (21.10.2015):
Lieber Andreas, das ist natürlich d o c h ein Sonett, sowohl formal als auch inhaltlich. In der Woche vor Halloween sind Sonette so. Und auch in der Karnevalszeit. Das müsstest du als Lyrikexperte doch wissen... Liebe Grüße von deinem Mondmann Patrick

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Lieber Patrick,

ich bin nun doch aufgeblieben, um das angekündigte "Sonett" noch zu lesen. Ja, wenn der Mond voll ist, kommt man auf irrsinnige Gedanken und greift schon mal zur Säge, um schräge Dinge zu
dichten.
Schlaf nun aber gut! Deine nicht mondsüchtige Fee Irene

Patrick Rabe (21.10.2015):
Liebe Irene, ich dichte doch nicht mit einer Säge. Ich habe natürlich eine Gänsefeder und schreibe alle Gedichte mit Eigenblut. Wenn's bei meiner hohen Produktion mal knapp wird, fliege ich als Fledermaus über die Wiesen und sauge eine Kuh aus. Aber sonst führe ich eigentlich ein ganz normales Leben. Liebe prä-halloweenige Grüße von deinem Patrick, dessen heutiges Gedicht irgendwie schon wieder kürbismäßig aufgeladen ist...

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Der Mond ist heut so nett,
verzeiht wohl deinen Durscht,
denn ihm ist es heut wurscht,
ob das ist ein "Sonett".
Auch selber ist er voll
zu dieser späten Stund.
Er hat jetzt was zu lachen,
was fast zum Weinen wär:
denn wärest du bei Sinnen,
wär's keine gute Mär...

Bei Vollmond schleichen
sich schaurige Gedanken,
grau beworfen wie Spinnennetze,
über hirngewundene Schranken.
Die Leser werden sich bedanken!

Ich bedanke mich zu später Stund
und dreh im Bett jetzt meine Rund.

Grüße von Renate




Patrick Rabe (21.10.2015):
Liebe Renate, die ersten Zeilen zu diesem Unsinn fielen mir bei einem Telefonat mit Irene ein. Bald feiert die Welt wieder Halloween. Vielleicht ist diese Sägenmoritat mein Beitrag dazu... Liebe Grüße, Patrick

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...absurder geht's nicht mehr Patrick;-) zum Mondsonett sag ich besser nichts, solange die Säge noch mit im Spiel ist. *Lach*
LG Bertl.

Patrick Rabe (20.10.2015):
Lieber Bertl, zum Thema Mondsonett: Das Mondlicht goss sich schwärmend über München,/ in seinem Glanz verirrte sich ein Schwein,/ es war betrunken, und es war allein,/ bereit, sein Leid im Whiskyglas zu tünchen./ Da fand ein Truthahn dieses arme Tier,/ in seinem Blut floss reines Marihuana,/ er kam grad aus dem Lotterbett von Nana,/ halluzinierend gierend wie für Vier./ Wer war'n die Vier, die dieses Paar bedichtet?/ War's gar der Vierk, der Meister des Sonetts?/ Oder ein Vierkant, kantig wie 'ne Vire?/ Es war'n vier Schwäne, ich hab' sie gesichtet,/ und auch vier Kähne, undicht, wie ich schätz',/ auf ihnen flohen morgens vier Vampire!/ Sei gegrüßt von Patrick

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