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„Mondsonett 4 (Jetzt wirklich!)“ von Patrick Rabe


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Hallo Patrick,

ein Whisky- Schwein im Mondlicht klar,
mit Truthahn, voll Marihuana,
aus Nana,
deren Viere sah,
Schwäne,
aus Kähne,
bald bissen sie zu, mit Vampirzähne.
Ich lache,... nicht gähne,
über Deine absurden Mondsonett-
Dichterspäne,
das Fünfte ersehne.
Schmunzelgrüße, Karsten


Patrick Rabe (26.10.2015):
Lieber Karsten, das fünfte Mondsonett kommt spätestens zum nächsten Vollmond! Liebe Grüße, Patrick

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Hallo Patrick, ...

Kann es nicht sein dass es die Viere waren
die einst mit Vicki L. nach Lodz gefahren?

...mal ein wenig weitergeblödelt...

LG Horst


Patrick Rabe (26.10.2015):
Hallo Horst, und noch ein Otto-Kenner! Natürlich ist mein Sonett auch eine Anpielung auf dieses unsterbliche Stück deutscher Komik! Liebe Grüße, Patrick

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Lieber Patrick,

für einen Vierkant bräuchtest du meine vier Sägen: Fuchsschwanz, Gehrungssäge, Fliesensäge und elektrische Sticksäge, um daraus etwas so Schönes zu machen wie dieses verrückte Sonett.

Liebe Grüße, deine viermalkluge Irene

Patrick Rabe (26.10.2015):
Liebe Irene,/ meist bleiben nur Speene/ von solchem Geseege/heut bin ich zu treege,/noch einen Vierkant zu fabrizieren,/ allenfalls nur auf allen Vieren. Liebe Grüße, dein P. the Dee.

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Absurdes kannst du
prächtig auch bedichten.
Da macht es Spaß,
so einfach mitzugehn.
Du scheinst von Mondsucht
sehr viel zu verstehn,
denn doppelt ließ sie dich
ja alles sehn...

Liebe Grüße von Renate

Ich habe mir Jens Böttcher schon
öfter angehört und schreibe dir
in den nächsten Tagen separat.

Patrick Rabe (26.10.2015):
Liebe Renate, ich gehöre zu den mondfühligen Menschen, bei Vollmond fällt mir das Schlafen schwer. Da kann es dann sein, dass ich Schweine und Truthähne halluziniere... Sei lieb gegrüßt, Patrick

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Lieber Patrick,
Somnambulität ist aber nicht deine
einzige Passion, oder? Übrigens danke
für die Schleimspur. ;-) Dein Sonett hat
mir sehr gefallen und bekommt eine Eins.
LG Sixtus Beckmesser

Patrick Rabe (21.10.2015):
Lieber Sixtus, was genau ist somnambulität? Hat es was mit Ohnmacht oder geistiger Umnachtung zu tun? Naja, umnachtet war ich allerdings, als ich dieses Sonett schrieb, allerdings von Außen und nicht von Innen. Außerdem brannte da so 'ne helle, gelbe Lampe an meiner Palastkuppel. Heute Nacht schreibe ich wieder ein Sonett, diesmal in Knittelversform. Sei gegrüßt, Gott.

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