Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Mythos von der heilen Welt“ von Christina Pochert

Ich kann dich sehr gut verstehen und manchmal kommt mir das Wort Hoffnung auch schon abgegriffen vor. Doch trotzdem sollte man sein Leben jeden Tag mit einem Lächeln schmücken. Herzliche Grüße von Heidelind

Hoffnung ist ein prima Anker. Besser noch: Optimismus, dass ich das schaffe!
meint der Paule mit LG

Christina, du bist noch so jung und schon verzagt. Wenn jemand noch etwas verändern kann, dann seid ihr das.
Ich wünsch' dir viel Hoffnung, dass es nicht ein Mythos bleibt.
LG Adalbert.

Es gibt im Leben manchmal Punkte,
die zu Tode uns betrüben.
Die Sorge gilt den Menschen, der Welt,
die eingebettet sind in Lügen.
Man selbst weiß keinen Weg zu nennen
aus den vielen Fragen und Plagen.
Das Einzige, was dann erhält, ist:
trotzdem nicht ganz zu verzagen.
Probleme hier wird es immer geben,
denn wir sind auf Erden und nicht
im Garten Eden...

Liebe Grüße von Renate

Liebe Christina,

das Gedicht gefällt mir sehr :-)

Wir leben in einer heilen Welt mit TV, Smartphones und Konsumdenken, doch wenn man es wagt die Augen ein klein wenig zu öffnen und über den Tellerrand zu blicken dann wird einem schnell flau im Magen...

Wir kleinen Menschen können an dem Weltgescehen nur wenig ändern, dazu fehlt uns die Macht, fangen wir doch einfach damit an unsere direkte Umwelt zu versuchen zu beeinflussen in dem wir mit gutem Beispiel voran gehen.

Bin gespannt was ich noch so von Dir entdecke :-)

Liebe Grüße aus Hamburg,

Jan