Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Deutschland sieht Braun“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,
Dank für das Essay, das dieses gesellschaftliche
Phänomen ganz klar aufzeigt. Ich habe es an
unsere Redakteure weitergegeben die es mit
großem Interesse gelesen haben. Trotzdem habe
ich in Teilen eine andere Meinung, die ich aber
nicht unbedingt öffentlich mache. Ich werde Dir
dazu noch schreiben, bin nur gerade beruflich
etwas gestresst, das legt sich aber ab Mittwoch
wieder.

Sei bis dahin herzlich gegrüßt. Horst

Robert Nyffenegger (31.10.2015):
Danke für Deinen Kommentar, bin auf Deine Zeilen sehr gespannt. Herzlich Robert

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Deinen Gedanken kann ich gut folgen,
lieber Robert. Doch eines ist auch
sicher: Hätten wir Deutschen uns anders
verhalten, möchte ich nicht diese
Meinung im Ausland dazu hören. Jetzt
sind wir Vorbild! Und - bin da ganz
sicher - wir schaffen das! Herzlichst RT

Robert Nyffenegger (30.10.2015):
Lieber Rainer, da gehe ich mit Dir nicht einig. Sicher hätte man Euch keine Vorwürfe gemacht, wenn Frau Merkel nicht vollmundig eine Einladung rausposaunt hätte und Schengen/Dublin für ungültig erklärt hätte. Natürlich nimmt man Kriegsflüchtlinge auf, möglichst nur temporär, denn die werden in ihrer Heimat nach Kriegsende dringend zum Aufbau gebraucht. So wenig wie es eine Erbsünde gibt, so wenig gibt es eine ewig dauernde Holocaust-Sünde. Vorbild ja, Vorbild wie man es auf keinen Fall machen sollte. Natürlich schafft Ihr das, aber zu Lasten von abertausend deutschen Bürgern. Meine Schwägerin ist Rotkreuzhelferin und hat mir begeistert von ihrer Organisation im Norden Deutschlands telefoniert. Grosse Pfannen sind ausgegangen und auch alte Fahrräder, alle verhökert. Das kurbelt doch den Umsatz in Deutschland an und das Geld wird nicht von arbeitenden Ausländern in ihre Heimat geschickt, meinte sie. Da beisst sich die Katze in den Schwanz. Sei mir nicht böse. Herzlich Robert

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Lieber Robert,
die Politik bedient sich des
Schwingens der rechten Keule, um ihre
jahrelangen Versäumnisse und um ihre
überhaupt nicht mehr vorhandene
Fähigkeit, die Ereignisse überhaupt
noch steuern zu können, zu vertuschen.
Da ist es doch kein Wunder, dass viele
Menschen rauere Töne anschlagen, die
auch schon gefährliche
Kettenreaktionen ausgelöst haben. Ein
sehr gut gefasstes Gedicht!
LG. Michael

Robert Nyffenegger (30.10.2015):
Deinen Kommentar verdanke ich herzlich. Du könntest mit Deiner Erklärung möglicherweise sogar Recht haben. Ich beneide Euch nicht um Eure sogenannte Demokratie. Wir in CH gucken den Politikern stets auf die Finger und bei Bedarf werden sie abgeschlagen, die Finger! Herzlich Robert

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Besorgt sind viele Bürger schon,
doch braune Scheiße ist der Lohn!

Robert Nyffenegger (30.10.2015):
Lieber Hans, die Braunphobie ist in Portugal nicht existent und in der Schweiz eine Randerscheinung. Herzlich Robert

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Im Klartext, nicht jeder der hier zu diesem Thema eine negative Denkweise hat, dieser hat eine braune Gesinnung! Da gibt es viele Ursachen und zuweilen verständlich. Letztlich kocht auch bei mir zuweilen das Blut wenn ich sehe, welche Bedingen gestellt werden, oder wie Essen im Abfall entsorgt wird und doch ist mein Gewissen noch sehr rege! Trotz meiner 65 Lebensjahre Robert! Sicherlich wird hier noch etwas rechte Gesinnung anwachsen in der BRD, doch eine Gefahr für unsere Demokratie werden diese Herrschaften nicht sein, da gehört noch mehr dazu!!! Ich stimme Dir zu, dass hier die Politik schon zu früh versagt hat und jetzt müssen sie auf Hochtouren schalten!!! Grüße der Franz

Robert Nyffenegger (30.10.2015):
Ich bin mir nicht sicher, ob Du meine Aussage richtig verstanden hast. Sie gründet auf einem Essay von Bassam Tibi. (dieses kann ich Dir über diesen Weg als Adnexe nicht zustellen. „Warnung vor der Tyrannei Viele Menschen in Deutschland wagen es nicht mehr, offen 
ihre Meinung zu -äussern, weil sie wissen, welche Keulen gegen 
sie ¬eingesetzt werden, wenn sie vom vorherrschenden Narrativ ¬abweichen. Diese politische Kultur der Angst ist schlicht 
undemokratisch.“ Bassam Tibi ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Buchautor ¬syrischer Herkunft. Von 1973 bis 2009 
war er Professor für Internationale Beziehungen an der ¬Georg-August-Universität Göttingen. Er gilt als gefragter Experte für die arabische Welt und den politischen ¬Islam. Herzlich Robert

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Das gefällt mir recht gut, Robert!
Bin da ganz Deiner Meinung...
Herzlich der Paul

Robert Nyffenegger (30.10.2015):
Ich finde die Meinungsfreiheit darf man nicht einschränken. Wohlverstanden ich spreche nicht von Hetze und Verleumdung, sondern von den zu erwartenden Problemen. Die beginnen schliesslich bereits beim Alphabet. Herzlich Robert

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