Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Herbstgefühle“ von Franz Bischoff


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Guten Abend Franz, verglühen werden die goldenen Fackeln der Pappeln im Herbstblau, das ernste Wintergrün bleibt. Hoffe, du hattest ein schönes Herbstwochenende. Sonntagnachtgrüße sendet dir Inge
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Der Herbst verzaubert uns die Natur in
eine wunderschöne, bunte Landschaft
lieber Franz. Die herrlichen Tage tun uns
allen noch gut. Von mir aus soll es so
bis Weihnachten bleiben. Lieben Gruß Anna

Musilump23

01.11.2015
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Lieber Franz,
eingezogen ist nun der Herbst. Großartig, wie er und auch das Wetter, alle Register gezogen hat. Die
Natur ist in ein buntes, farbenfrohes Kleid getaucht und zur Zeit einmalig. Was sich da alljährig vor
unseren Augen als ein großes Schauspiel der Natur ereignet, das wird zum Sinnbild für uns und unser
Leben. Allerdings mit dem Unterschied: Es gibt keine Wiederkehr demselben.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
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Lieber Franz,
ein nachdenkliches Gedicht, dass den Menschen in die Verantwortung nimmt.
Wir sollten besser mit der Natur umgehen.

Herzlich grüßt dich Uwe
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...Francesco, die Natur wird auf's Letzte ausgereizt, so schaut's aus. Wie lange das noch gut geht, das fragen wir uns besser alle mal.
LG Bertolucci
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Wie groß sie stehen
die herrlichen Pappeln
und rotgolden lachen
im Herbstlaubkleid.
Man muss sich erden,
denn immer werden
besondere Gefühle frei,
wenn Blätter fallen
und Laute verhallen,
dann denken wir
auch an uns dabei...

Es ist einfach so, die Natur führt
uns auch in diese wehmütige Denkart
und lebt es uns vor.

Liebe Grüße von Renate
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Lieber Franz!

Ja, so ist es.
Der Herbst zeigt uns außergewöhnliche
Schönheiten.
Man muss nur einen Blick dafür haben.
Herzlich grüßen euch

Horst + Ilse
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Lieber Franz! Auch bei uns hier macht sich der Herbst immer mehr bemerkbar. Es ist kühl und neblig und zum Glück scheint am Nachmittag doch ein bissel die Sonne. Die Gärten sind bereits alle leer und die gesamte Natur hat ihr Kleid gewechselt. Hab Dank für dein schönes Gedicht, liebe Grüße Karin
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Lieber Franz.
Der Herbst zeigt sich in seiner Pracht,
nur kurz hat die Sonne hier gelacht.
In Ehren sollen wir die Schönheit uns erhalten,
Gärten und Felder behutsam gestalten.
Auch im Wald muss Ortung sein,
Abfall gehört dort nicht rein.

Sehr schönes Gedicht und Bild.
LG zu euch, von Ursula & Peter.
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Lieber Franz,

auf alles, was lebt, sollte man aufmerksam sein. Die Augen aufmachen beim schauen. So lässt sich sicher einiges retten, was sonst dem Untergang ausgesetzt ist. Gerade Pflanzen sind da sehr dankbare Geschöpfe und Tiere sowieso. Gut, dass der Herbst eine Vorausetzung für die Erholung der Pflanzen ist, damit sie im Frühling wieder ihr Füllhorn ausschütten können,

Liebe Grüße,

Heidi

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