Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dein Märchenteller“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Mir scheint, das war wirklich geschehen. Vielleicht gibt es auch diese poetischen Ereignisse ... LG! Jürgen
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Liebe Inge, mein vollstes Verständnis für diese Situation. Wenn Altvertrautes zu Bruch geht, schmerzt es am meisten.
Liebe Grüße von Christa
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Liebe Inge,

Scherben bringen manchmal Glück,
das ward schon oft bewiesen.
Bewahre drum ein Scherbenstück
und lass dich nicht verdrießen.

Ich könnte dir natürlich auch raten, denk dir ein schönes Märchen aus, warum der Teller nicht mehr da ist. :-)

Herzlich grüßt dich Uwe
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Gefällt mir sehr gut, Inge!
Ergreifend schönes Bild gemalt...
Musst halt sehen, Ersatz zu kaufen - aber wo?
Herzlich derb Paul
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Liebe Inge,
ich höre mich dann immer SCHADE, SCHADE sagen und hebe manchmal sogar die Scherben noch etwas auf.
Es kommt aber die Zeit, in der ich sie dann leicht wegwerfen kann. Scheinbar dauert die Trennung bei mir besonders lang....
Ein sehr gelungenes Gedicht aus dem Leben gegriffen.
Gruß von Chris
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Liebe Inge,
leider müssen wir alle lernen, uns
möglichst nicht an Dinge (und leider
auch nicht an Beziehungen) zu binden.
Die alten Inder sagen, dies wäre der
einzige Weg zur Zufriedenheit. Aber ist
ihnen die Trennung leichter gefallen,
oder haben sie nur so getan?
Grübelnd, Andreas
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Liebe Inge,

oft sind auch nur Fragmente
die schönsten der Momente...

Beide - Ganzheit und Scherben - sind in deinem Gedicht eine sich verstehende Einheit. Schön so .... und so schön!


Liebe Grüße
Faro
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So legt sich um Zerbrochenes
doch bald ein leiser Trost.
Doch über eigne Schussligkeit
war ich doch arg erbost...

Ach, was versteckt sich
in den Scherben,
die nun so vor mir liegen.
Die Bilder alle sind zerrissen,
sie wollen von mir fliegen!

Wie es mit Märchen halt so geht,
immer auch ein Geheimnis dahinter
weht.

Liebe Grüße von Renate











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