Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Nähe (Paris am 13.11.2015)“ von Bernd Herrde


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Lieber Bernd,

ein eindringliches und starkes Gedicht.
Möge das Licht der Hoffnung stärker denn je leuchten, denn der Terror steht auch vor unserer Tür...

Herzlich grüßt dich Uwe

Bernd Herrde (26.11.2015):
Lieber Uwe, möge dein Wunsch,welcher auch der meine ist, sich erfüllen... Herzlichen Dank für Kommentar und Lob, mit lieben Grüßen Bernd

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Lieber Bernd,

ja, leider ist das Grauen nun schon bald überall
zuhause und ich fürchte, es wird sich breit
machen und uns noch länger beschäftigen.
Das macht sehr betroffen und traurig.

Herzliche Grüße, Helga

Bernd Herrde (26.11.2015):
Liebe Helga, genau das befürchte ich zunehmend leider auch! Herzlichen Dank für den zustimmenden Kommentar und liebe Grüße Bernd

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Hallo Bernd,

sehr gut,
ja, diese Nähe zum Grauen,
wird uns noch lange gefangen halten,
wenn die Weltpolitik sich nicht grundlegend
gegen Kriege und Terror, mit mehr friedlicher
Diplomatie, zum Miteinander wandelt.
Was zwar utopisch klingt,
aber militärisches Vorgehen, womöglich immer
wieder, mehr Terror hervorbringt.
Grüße, Karsten

Bernd Herrde (26.11.2015):
Lieber Karsten, deine Worte in Gottes Ohr, es wäre wunderbar wenn dein Wunsch, welcher auch der meine ist, in Erfüllung ginge! Herzlichen Dank und liebe Grüße Bernd

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Wenn du selbst in Paris gelebt und
gearbeitet hast, lieber Bernd,
intensiviert sich dein Grauen. Wir denken
an die unschuldigen Opfer und beten für
sie. RT dankt mit freundlichem Gruß.

Bernd Herrde (26.11.2015):
Liebe Rainer, das glaube ich gern, dann ist die Nähe noch greifbarer, der Schmerz bekommt Straßennamen... Herzlichen Dank und liebe Grüße Bernd

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Der Terror tobt, die Menschen sterben,
doch was wird da noch anders werden?
Ist letzter Tropfen Blut geronnen,
hat wohl nie wer dabei gewonnen.

Bernd, das ist die Apokalypse now.
LG Bertl.

Bernd Herrde (26.11.2015):
Lieber Bertl, du hast Recht, die Apokalypse streckt ihre Fühler aus... Herzlichen Dank für deinen poetischen Kommentar und liebe Grüße Bernd

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Ja - lieber Bernd -
je näher uns der Tod
so größer scheint die Not.
Doch gilt auch hier 's Gebot:
wir sitzen all' im gleichen Boot.
Und so will ich die vom Hass Verblendeten mit einschließen... der Untergang ist ihr "Gemeinschaftsprojekt".


Liebe Grüße
Faro

Bernd Herrde (26.11.2015):
Lieber Faro, mir wäre es schon lieber die vom Hass Verblendeten würden mit ihrem "Projekt" sinken und die anderen könnten ihre vernünftige Kahnfahrt fortsetzen:-)) Aber leider wirst du wohl eher Recht behalten... Herzlichen Dank und liebe Grüße Bernd

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Hallo Bernd,

in unserer globalen Welt sind die
Kriegsschauplätze überall. Jegliche
Sicherungsmassnahme ist nicht
wasserdicht.

LG Karl-Heinz

Bernd Herrde (26.11.2015):
Lieber Karl-Heinz, leider hast du Recht, der Wahnsinn findet immer wieder Schlupflöcher in oftmals ursprünglich vernünftigen Hirnen. Herzlichen Dank und liebe Grüße Bernd

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Lieber Bernd,

ich fürchte, dass hier die ganze Diplomatie nichts nützt. Sie brauchen leider harte Bandagen. Sie kennen keine andere Sprache und verdienen es auch nicht anders. Hier muss jetzt der Westen Hand in Hand zusammenstehen, Zusammen mit den USA und Kanada. Sie müssen dem ein Ende bereiten. Sie haben doch da schon Mittel und Wege, um die ganze Menschheit umzubringen. Hier müssen sie nur einen Teil eleminieren. Und so leid mir das tut, die sonst keiner Fliege was zu leide tun kann, aber da muss jetzt in aller Härte vorgegangen werden. So sehe ich das inzwischen leider. Den Teufel kann man nur mit dem Belzebub austreiben. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage, aber ich fürchte anders geht es nicht, (natürlich muss man China und Russland mit einbinden)


liebe Grüße,

Heidi

Bernd Herrde (26.11.2015):
Liebe Heidi, ich danke dir für deinen ausführlichen Kommentar bei welchem ich jeden Satz unterstreichen möchte! Liebe Grüße Bernd

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Lieber Bernd,

es liegt offenbar in der menschlichen Art, die Vernunft außer Kraft zu setzen.
Das ist die Tragödie aller Kriege und Attentate.
Dein Gedicht macht sehr nachdenklich.

Liebe Grüße,
Irene

Bernd Herrde (26.11.2015):
Liebe Irene, leider hast du wahrscheinlich Recht?! Herzlichen Dank für dein ebenfalls nachdenklich machenden Kommentar. Liebe Grüße Bernd

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Das Grauen klopft schon zu viel an,
man es nicht mehr ertragen kann.
Ein "Kurzschluss" wird einmal
versuchen, das zu beenden,
doch diese Höllenfunken
die Hirne noch mehr verblenden...

Liebe Grüße von Renate



Bernd Herrde (26.11.2015):
Liebe Renate, herzlichen Dank für deine starke poetische Unterstreichung meiner Gedanken! Liebe Grüße Bernd

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Lieber Bernd,
genau so geht es uns sicher allen.
Wenn das schlimme Geschehen weit weg
ist, finden wir es furchtbar, doch es
tritt bald wieder in den Hintergrund.
Diesmal kann man alles überhaupt nicht
verstehen. Für uns war es ein
Schock.Es war so nah.
herzlich Wally

Bernd Herrde (26.11.2015):
Liebe Wally, es war mir eine guttuende Bestätigung zu erfahren dass ihr es ähnlich empfindet! Herzlichen Dank und liebe Grüße Bernd

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