Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weihnachten heute“ von Norbert Wittke


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Lieber Norbert,

die europäische Staatengemeinschaft hat kläglich versagt. Ein Haufen Egoisten sind das. Dein Gedicht gefällt mir sehr gut und regt zum Nachdenken an.

Herzlich grüßt dich Uwe

Norbert Wittke (18.11.2015):
Lieber Uwe, die Staatengemeinschaft hat wirklich versagt. Die EU stellt sich selbst in Frage. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße Norbert

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Lieber Norbert,

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür,
auch den Advent, den feiern wir.
Das große Fest scheint nun bedroht,
an dem gebor'n der Sohn vom Gott.
Jedoch wer denkt denn schon daran,
es kommt nur auf das Schenken an.
Die Kasse klingt ohn Unterlass,
auch ohne Christbaum ist das was.

Sehr schön dein Gedicht.
Es grüßt euch herzlich,
Karl-Heinz


Norbert Wittke (18.11.2015):
Lieber Karl-Heinz, herzlichen Dank für deine Kommentierung. Der Irrsinn geht immer weiter in Nigeria, Paris, Syrien usw. Kein Ende ist in Sicht. Ich hoffe, dass ihr in Kanada davon verschont bleibt. Hier in Portugal ist es ruhig. Liebe Grüße an Hildegard und dich von Elfi und Norbert

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Lieber Norbert,

so leid es mir um das sonst so geliebte Weihnachtsfest geht, hier hast Du Recht. Auch wenn man nicht an Gott glaubt, so habe ich es als Friedensfest immer gerne gefeiert. Das ist ja wohl jetzt auch sehr fraglich. Aber nicht nur die Polen sind in ihrem immer so behaupteten Katholizismus sehr unchristlich, sondern auch die Ungarn sind absolut fies. Die meisten Diebstähle an unseren Grenzen oder auch weiter im Inland kommen von den Polen und jetzt sind sie auch wieder nach rechts gerückt. Trotzdem werde ich Weihnachten feiern, ganz ohne Geschenke. Einfach in netter Stimmung in unserem Wald,

liebe Grüße,

Heidi



Norbert Wittke (18.11.2015):
Liebe Heidi, leider geht es immer weiter. Ich sehe es als Fehler an, dass die ganz Ostblockstaaten in die EU aufgenommen worden sind oder noch aufgenommen werden sollen. Sie haben in der EU nichts verloren. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße Norbert

Musilump23

17.11.2015
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Lieber Norbert,
der Druck des Bösen ist gewaltig, da kommt das Weihnachtsfest ein wenig verlegen in unsere Zeit gerannt.
Man sagt so schön, dass das Leben kein Wunschkonzert sei. Aber man kann ganz klar sagen, an Weihnach-
ten schon! Der Mensch gestaltet nicht nur den Heiligabend und die Weihnachtsfeiertage,- sondern die
gesamte Zeit von Mitte November bis Anfang Januar in seiner Beliebigkeit, die mit der eigentlichen
Geburt Jesu herzlich wenig zu tun hat. Da tanzt nicht nur der Pole aus der Rolle, sondern viele andere
auch. Nebenbei gesagt, ist Weihnachten eine seelenheilende Einrichtung, sich alles vom Leben wünschen zu
dürfen, ohne sich schämen zu müssen.
Mit frdl. Gr. Karl-Heinz
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Lieber Norbert, leider ist es so. Weihnachten verkommt zur "Show" und zum Konsumfest. Die vielen schönen Worte von Liebe und Frieden verhallen ungehört...
Lieben Gruß, Christa

Norbert Wittke (17.11.2015):
Liebe Christa, wir werden die Welt nicht verändern. Sie wird nicht besser werden, leider... Danke für dein Lesen und liebe Grüße Norbert

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Lieber Norbert,

Oh, ein verfrühtes Weihnachtsgedicht, so meine Gedanken, als ich den Titel las.
Das Verhalten zu früher hat sich nicht verändert. Damals gab es Leute, die Menschen in Not abwiesen, und heute ist es auch so. Man kann es im eigenen Land beobachten. Da braucht man nicht nach Polen zu blicken.
Grüße von Chris


Norbert Wittke (17.11.2015):
Liebe Chris, bei Polen finde ich es extrem, da sie nur Kassieren wollen. Aber bei uns gibt es auch genug Idioten, die am besten selber ausgewiesen werden sollten. Danke für dein Lesen und liebe Grüße Norbert

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Lieber Norbert, Dein Gedicht hat mir sehr gut gefallen. Es entspricht auch voll meiner Meinung. Über die Polen bin ich ohnehin sehr enttäuscht. Auch andere Euroländer dürften das Wort christlich
zur Zeit nicht in den Mund nehmen.

LG Hans-Jürgen

Norbert Wittke (17.11.2015):
Lieber Hans-Jürgen, danke für deine Zustimmung. Polen enttäuscht mich am meisten, weil sie von uns Urlauber haben wollen. Alle sollten das Land meiden. Liebe Grüße Norbert

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...Norbert, Weihnachten, ein Fest der Familie, der Liebe;-) möge es wieder zu dem werden, wofür es bestimmt war.
LG Bertl.

Norbert Wittke (17.11.2015):
Lieber Bertl, das wird sehr schwierig. Ich glaube nicht mehr, dass eine große Besserung bei den Menschen eintritt. Danke und liebe Grüße Norbert

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Lieber Norbert,
sehr stark dein Gedicht, wer nehmen will muss aber auch für das Geben bereit sein.
Liebe Grüße von Hildegard

Norbert Wittke (17.11.2015):
Liebe Hildegard, da hast du völlig Recht. Aber mit dem Geben hapert es öfter. Danke und liebe Grüße Norbert

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Lieber Norbert,
ein sehr nachdenkliches Weihnachts-Gedicht von dir! Ja, wo bleibt die Nächstenliebe?
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Norbert Wittke (17.11.2015):
Liebe Gundel, die Nächstenliebe wird leicht vergessen. Die Menschen sind schwach. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße Norbert

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Absolut gerne gelesen Norbert und vor allem meine Zustimmung zu Polen! Klare und wahre Worte von Dir mit Grüße Dir der Franz

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