Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kampf gegen den Terror 4“ von Adalbert Nagele

Lieber Adalbert,
das wird natürlich nicht so einfach
sein und hundertprozentige Sicherheit
kann es natürlich nicht geben. Vor
allem diese völlig außer Kontrolle
geratene Einwanderung ist eine Gefahr
für die Sicherheit Europas, wobei
natürlich die Konflikte in Syrien und
im Irak generell einer Lösung
bedürfen, wo ja durch eine völlig
verfehlte Politik die Ursachen für die
momentane Situation mit zu suchen
sind.
LG. Michael

Adalbert Nagele (27.11.2015):
...Michael, du sagst es;-) warten wir ab und schauen wir einmal, wie weit die Regierungen von unseren herkömmlichen Kulturen abgehen. Das ist nämlich unser künftiges Problem. LG von Bertl.

Allen 4 Gedichten zum Terror volle Zustimmung, Adalbert. Mit dem Problem, dass nur gemeinsames Handeln zum Erfolg führt, hast Du die Sache auf dem Punkt gebracht.
Warum will man die, die Gleiches wollen, immer wieder ausschließen?
LG Ernst

Adalbert Nagele (25.11.2015):
...Ernst, das frag' ich mich auch. Merci und lG, Bertl.

Hallo Bertl,

deinem Gedicht kann man nur voll
zustimmen. Wenn das Menschliche total
fehlt dann hilft nur das Ausrotten mit
Stumpf und Stiel.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Adalbert Nagele (25.11.2015):
...Karl-Heinz, nur schätze ich, ist es dafür schon viel zu spät. Merci und glG, Bertl.

Lieber Adalbert
Ich habe soeben deine 4 Gedichte gegen den Terror hintereinanderweg gelesen.... es ehrt dich sehr, dass du dich diesem Thema so intensiv widmest. Tatsächlich ist es so, dass man sich derzeit nicht sicher sein kann.... das Thema hat die Menschen ergriffen und alle denken darüber nach. Die Lösung ist ausgesprochen schwierig; denn der Terror ist weitverbreitet.... die Flüchtlinge die zu uns kommen, sind auch letztlich vor diesem Terror geflohen; denn vom Terror zum Krieg ist es nur ein kleiner Schritt. Man ist versucht zu sagen, wir benötigen für unseren Schutz noch mehr Polizei und Abwehrmechanismen und tatsächlich ist auch dahingehend eine Aufstockung der Kräfte angeraten. Eine reine Defensivmaßnahme; denn die Ursachen von Terror verschwinden leider nicht von heute auf morgen und lassen sich nicht einfach abstellen. So gilt es dann auch, ein wenig den heimischen Terrorabwehrkräften zu vertrauen und diese "Fachkräfte" zu stärken und zu unterstützen; denn nur so kann man dem Terror begegnen. Die aktuelle Situation in Brüssel z.B. zeigt ja, dass es für die Terroristenjagd funktionierende Mechanismen gibt..... wollen wir einfach beten und hoffen, dass sie erfolgreich sind.... denn vielmehr anderes können du und ich leider auch nicht tun.
Aufmunternde und herzliche Grüße, Roland

Adalbert Nagele (24.11.2015):
...Roland, ich danke dir für dein sehr sachliches Kommentar, mit dem ich voll überein stimme. Eine gN8 und lG, Bertl.

Lieber Bertl,

ich hoffe, die Staaten legen ihre Streitereien bei und besinnen sich auf den gemeinsamen Kampf gegen diese Barbaren, sonst endet es schlimm...

Herzlich grüßt dich Uwe

Adalbert Nagele (23.11.2015):
...ganz richtig Uwe, wie kommen die ganzen Unschuldigen dazu, hingerichtet zu werden? Merci und lG, Bertl.

Ja Bertl zusammenhalten wäre gefragt, man
bekommt Angst, wie soll das weitergehen.
Es ist wirklich schon zu viel passiert.
Lieben Gruß Anna

Adalbert Nagele (22.11.2015):
...so ist es Anna, da stehen uns noch schwere Zeiten bevor. GN8 und lG, Bertl.

Hallo Bertl,

du beschreibst wieder gekonnt, in Reimen,
das Treiben,,
so kann es nicht bleiben.
Amerika wundert sich über uns in Europa,
da stimmt vieles nicht im übergreifendem
Terror- Radar.
Man kann nur hoffen, das man aus Fehlern
lernt, und die verdächtig Involvierten,
demnächst ausweisend, entfernt.
Grüße, Karsten

Adalbert Nagele (22.11.2015):
...Karsten, da stehen uns noch schwere Zeiten bevor. GN8 und lG, Bertl.

Lieber Bertl,
ich glaube, es sind so schöne Wünsche
von uns allen, dass der Terror ein
Ende finde. Es gibt ihn weiter,
verlass' dich drauf. Das schlimme ist
ja, man weiss nie wo er ausbricht.
Ich wünsche mir und uns allen, dass es
irgendwie geschafft wird.
Einen guten Abend für dich und deine
Lieben wünscht Wally

Adalbert Nagele (22.11.2015):
...stimmt Wally, da ist noch einiges zu befürchten;-) merci, gN8 und lG, Bertl.

Lieber Bertl!

Wenn es man so leicht auch wäre.
Mir scheint, es geht nicht schnell damit.
Lass dich herzlich grüßen von

Horst + Ilse

Adalbert Nagele (22.11.2015):
...Ilse, da ist noch einiges zu befürchten;-) merci und lG, Bertl.

Lieber Bertl,

wir Menschen im Land können dagegen nicht so sehr viel tun, außer daheim bleiben. Dieses Mal müssen die großen in den Ländern ran. Gut finde ich dabei, dass man sich Russland wieder annähert. Denn nur zusammen sind die Länder stark. So furchtbar stark scheint der IS in seinem Land nicht mehr zu sein, sagen Leute, die sich auskennen. Also ist Zurückhaltung angesagt und die Großen mit Petitionen nerven. Diplomatie richtet da nichts mehr aus, fürchte ich. Da müssen sie schon ran,

liebe Grüße,

Heidi

Adalbert Nagele (22.11.2015):
...Heidi, da ist noch einiges zu befürchten;-) merci und lG, Bertl.

Lieber Bertl,
der Terror muss bis ins Innere bekämpft werden. Denn wer sich für so etwas hingibt, ich bin erschüttert.
Liebe Grüße von Hildegard

Adalbert Nagele (22.11.2015):
...Hildegard, entweder oder, genau so ist es. Merci und lG, Bertl.

Lieber Bertel.
Ich hoffe das den Wunsch in den Herzen von Politikern nach Zusammenhalt, Einigkeit und Friede so gross wird das Machtspiele untereinander aufhören, und das Richtige getan wird. Damit die Bürger wieder ohne Angst nach draussen gehen können.

Danke Bertl.


LG von Uschi-sevussli

Adalbert Nagele (22.11.2015):
...Uschi, das hoffe ich auch! GN8 und lG, Bertl.

Solange das Übel nicht bei seiner
Wurzel
gepackt wird, wird sich nicht viel
ändern. Es bedarf wohl etwas mehr, als
ein paar alte Gewehre an die
Peschmerga zu schicken. Ein
unpopuläres Thema für Politiker, die
ja wieder gewählt werden wollen.

Liebe Grüße, Ralf

Adalbert Nagele (22.11.2015):
...so ist es Ralf, traurig aber wahr. Merci und lG, Bertl.

Lieber Bertl! Zusammenhalt scheint manchen schwer zu fallen. Besser man lässt die anderen machen und macht sich selbst dabei nicht schmutzig. Ich hoffe doch mit der jetzigen Lage, dass sich jeder bewusst ist, dass dieser Terror nur durch eine Vereinigung zu bewältigen ist. Zu viele unschuldige Menschen mussten schon mit ihrem Leben zahlen. Ich verfolge stündlich die Lage hier , auch wenn ich gerade in Deutschland bin. Man bekommt es mit der Angst zu tun momentan. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag dir noch, Karin

Adalbert Nagele (22.11.2015):
...Karin, niemand ist zur Zeit von denen sicher;-) am besten, man bleibt zur Zeit daheim. LG Bertl.

Der Terror mein lieber Mann,
fängt oft schon im Haushalt an.
Dies wahrlich zuweilen verwirrt,
wenn die Hausfrau nicht respektiert.

So ist es mein Spezl Don Bertolucci und so pflegen wir beide in Frieden Freundschaft. Stinkstiefel gibt genug in maskuliner und auch zu oft femininer Art!!! Verachten wir diese Menschen die letztlich Opfer ihres eigenen Hasses sind!!! Grüße Dir der Don Francesco

Adalbert Nagele (22.11.2015):
Das Schicksal setzt den Hobel an und terrorisiert Frau und Mann. So ist es Francesco, damit müssen wir leben. LG von Bertolucci.

Da hoffe ich mit Dir...

Adalbert Nagele (22.11.2015):
...ja Paul, die Hoffnung stirbt zuletzt. LG Bertl.