Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gefährlicher Fremder?“ von Dieter Fetzer


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Lieber Dieter,
ein sehr gut gefasstes Gedicht, wobei
die letzte Zeile besonderes Gewicht
hat, was du zu Recht mit einem
Fragezeichen versehen hast. Das
Problem an der Sache ist, dass wir
alle nicht wissen, wie es weitergehen
wird und das ist jener Fakt, der die
Menschen - querbeet durch alle
Schichten und Parteien - entzweit hat.
LG. Michael
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dein Gedicht, lieber Dieter, wirft eine wichtige Frage auf. Nicht alle Fremden sind gleich, so wie auch nicht alle Ur-Deutschen gleich sind.
Das Problem ist die Integration und die lasche Art und Weise, wie die Regierung mit Grenzkontrolle und denen umgeht, die hier andere radikalisieren und auffordern in den Krieg zu ziehen.

Es sind Gescheiterte, gescheitert an unserer Gesellschaft. es ist kein Druck mehr hinter Ausbildung und Sozialhife-Empfangen. Die Politik ist gescheitert und hat sich verrannt.
Viele von denen sind eigentlich nicht gefährlich , die da kommen, denke ich. Aber es sind zu VIELE um sie integrieren zu können und da komme ich zum Anfang zurück und die Katze beisst sich in den Schwanz...
LG von Monika
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Warum sollt man in Angst jetzt leben?
Mord und Totschalg hat's immer gegeben,
nur wurd er nicht so hochgeputscht,
bis das Thema ausgelutscht.
Die Fremdheit hatten wir gern angenommen,
wenn sie nur aus den USA gekommen.
Kommt sie jetzt von woanders her,
fällt uns der Beifall doch recht schwer,
obwohl Europa schon mal profitierte,
als Moslems' Wissenschaft es führte,
uns neue Denkansätze schenkte
und unser Weltbild gründlich lenkte.
Doch das ist leider schon vergessen
von jenen, die auf Hetze sind versessen.

Lieber Dieter, zu deinen Fragen habe ich aus meinem Standpunkt hoffentlich
geantwortet.
Liebe Grüße von Irene
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"Ich habe keine Angst"!!! Grüße Franz

Dieter Fetzer (23.11.2015):
Hallo Franz, das freut mich. LG Dieter

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Wahre Nächstenliebe beginnt da, wo Mann
oder Frau, bereit ist auch einen wild
fremden Menschen in die Arme zu nehmen,
um ihm Herzenswärme zu schenken. Denn in
der Sprache der Liebe sind wir alle
gleich, da gibt es keine
Ländergrenzen...

Dieter Fetzer (23.11.2015):
Hallo Michael, das sehe ich genauso. Gruß Dieter

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