Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gegen die Angst“ von Gisela Segieth


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Lassen wir uns nicht auffressen von der
Angst liebe Gisi, es ist ganz schlimm was
passiert in der Welt, doch was sollen wir
tun? es bleibt uns keine Wahl wir müssen
nach vorne schauen. Lieb grüßt dich Anna

Gisela Segieth (30.11.2015):
Liebste Anna, ja, es ist fürchterlich was auf der Erde geschieht. Wir können nur hoffen und beten, beten für den Frieden und die Liebe in der Welt. Beten dafür, dass alle Verantwortlichen endlich besonnen handeln. Beten aber auch dafür in unseren eigenen Familien geborgen zu sein, gerade auch in dieser schweren Zeit. Ich wünsch dir von Herzen alles, alles Liebe, sowie dir und den Deinen eine richtig friedvolle und schöne Weihnachtszeit, deine Gisi

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Liebste Gisi,

in vielen von uns steckt die Angst,
vor dem, was noch kommen wird in dieser
Zeit. Und sich davor verstecken, dies
geht nicht.
Zur Zeit habe ich auch große Angst,
aber um meinen Sohn, es geht ihm sehr
schlecht, ist seit 2 Tagen wieder im
Krankenhaus mit sehr hohem Fieber.
Meine Tränen wollen nicht aufhören.

Ganz liebe Grüße zu dir und eine
Umarmung von deiner Marlene

Gisela Segieth (26.11.2015):
Liebste Freundin, es tut mir so weh zu lesen, dass es deinem Sohn und auch dir so schlecht geht, wie gerne würde ich dich in die Arme schließen und Euch beistehen. Ach, könnte ich doch nur deine Tränen trocknen, von Mutter zu Mutter, von Freundin zu Freundin. Ach, könnte ich deinem Jungen nur helfen. Wie gern täte ich es, nicht erst jetzt. Du hast recht, in vielen von uns steckt die Angst, und nicht nur in dieser Zeit. Auch mir selbst laufen die Tränen seit Wochen, doch aus anderem Grund. Dennoch muss das Leben weitergehn, solange meine Uhr noch läuft. Ich umarme dich ganz, ganz lieb und auch herzlich, bin mit meinem Herzen bei Euch und versuche Euch auf diese Weise beizustehen, deine Gisi

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Angstschweiß treibt es schon manchen raus,
und die verstecken sich in manch' Haus,
doch ist das sicherlich nicht gut,
da Terror überhand nehmen tut.

Gisi, den Feinden darf man nicht mit Furcht begegnen.

LG Bertl.

Gisela Segieth (25.11.2015):
Angst ist ein schlechter Wegbereiter, so war es noch zu jeder Zeit, das Herz zu öffnen ist gescheitert, und nicht nur hier, sondern weltweit. Ach Bertl, könnten wir doch nur unsere Worte in die Herzen der Menschen schreiben, um wie viel leichter würde dann manches Leben.Fühl sich ganz herzlich von mir gedrückt, deine Gisi

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