Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dein wahres ICH“ von Horst Rehmann

Lieber Horst,
dein Gedicht erinnert mich an den
Vedanta-Hinduismus, mit dem ich mich zur
Zeit sehr beschäftige. Manchmal habe ich
das Gefühl, mein Selbst guckt wie ein
Zipfel vor, aber es entgleite mir immer
wieder. Es soll auch der nicht handelnde
Beobachter sein. In meiner Schulzeit
galt ich als Träumer, an dem die
Realität fast abglitt. Nach einem Leben
voller Selbsterniedrigung möchte ich
diesen Zustand wieder erreichen.
Merkwürdig, oder?
LG Andreas

Horst Rehmann (27.11.2015):
Nur wer in sich geht erkennt das wahre ich !!! Du machst es richtig !!! LG H. Rehmann

Lieber Horst,
ich versuche auch immer was gestern
war, zu vergessen. Es bringt doch
nichts es immer wieder aus der Kiste
zu holen. Nach vorne gucken, nicht zu
weit, nur ein kleines Stückchen, das
ist gut.
Herzlich Wally

Horst Rehmann (27.11.2015):
Genau so ist es !!! LG H. Rehmann

das ist Lebensermunterung vom Feinsten.

Horst Rehmann (27.11.2015):
DANKE Hans !!! LG H. Rehmann