Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Winterschlaf“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (01.02.2016):
Liebe Margit, ich danke dir von Herzen, dass du die 20 Kommentare gelesen und kommentiert hast. Das hatte ich gar nicht erwartet, weil ich weiss, dass auch deine Gesundheit angegriffen ist. Mit deinen Herybeschwerden solltest du unbedingt einen Cardiologen, einen Herzspezialisten, aufsuchen. Diese Ärzte wissen nach einer Untersucheung genau, welche Arznei du zur Kräftigung des Herzen benötigst. Meine Hilde, die in drei Wochen 89 wird, ist seit ihrem 55. Lebensjahr herzkrank und ich war es ja auch und wurde vor 6 Jahren operiert. Die Operation habe ich mit 82 ohne Schmerzen und ohne Nachfolgen gut überstanden. Wenn es bei eine oder mehrere Herzklappen sind und auch Bipässe gelegt werden müssen, dann möchte ich dir dringend raten und Medikamente nicht genügen, eine Operation nicht zu scheuen. Mein Herz ist jetzt so stark, dass ich überhaupt nicht einnehmen brauch. Hilde dagegen, die keine Operation wegen drei undichten Klappen nicht mehr operiert werden kann, ist an verschiedenen Herztabletten. Sie ist aber wohlauf und den ganzen Tag auf den Beinen. Alle drei Monate gehen wir gemeinsam zu unserer guten Herzspezialistin für Routine Untersuchungen. Zu eurem morgigen Hochzeitstag unsere herzlichen Glückwünsche. Liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.12.2015):
Liebe Heidi, danke dir fürs Nachlesen. Den Kommentaren nach zu urteilen war ich überwältigt davon. Die Tagesmüdigkeit ist bei uns groß. Wir schlafen jedoch tagsüber nicht, um nachts gut schlafen zu können. Im Alter ist alles anders. Herzliche Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.12.2015):
Liebe Helga, dank für die netten Worte. Uns Alten überfällt tagsüber in dieser dunklen Zeit sehr oft Müdigkeit. Da möchte man morgens gar nicht aufstehen......aber die Pflicht ruft. Herzliche Adventsgrüße zu euch nach Salzburg. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.12.2015):
Liebe Ilse und lieber Horst, seid Ihr tagsüber auch immer müde ? Wir gehen deshalb, wenn es das Wetter erlaubt, mittags immer für einen Spaziergang auch wenn es kalt ist, aber ohne starke Winde. Nachts schlafen wir jedoch, wenn keine Schmerzen quälen, wie die Murmeltiere. Wir grüßen euch herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.12.2015):
Lieber Rainer, bist wieder mal auf Reisen ? Danke dir für deine Worte. Wien soll die schönste Stadt Europas sein. Du kannst es vielleicht beurteilen. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.12.2015):
Lieber Paul, da ich meistens nur ein Gedicht per Woche schreibe und sonst nicht auf die Tagesseite schaue, habe ich mehr Zeit ein Gedicht auszufeilen. Auf diese Weise siegt die Qualität über der Quantität. Zumindest versuche ich mein Bestes zu tun keine unmetrische Gedichte jemals wieder zu schreiben. Dein Kommentar ehrt mich und ich danke dir. Adventsgrüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.12.2015):
Lieber Uwe, Ich danke dir und dein Lob ehrt mich. Unbegreiflich für mich ist es, dass alle guten Errungenschaften der Menschheit total ins Negative abgesunken sind. Sie können es nicht lassen immer schlimmere Todesmaschinen zu erfinden anstatt umzudenken. Wenn so weitergemacht wird, dann kann die Welt nicht mehr lange für alles Lebende existieren. Ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.12.2015):
Lieber Hans-Jürgen, ich danke dir. Den November würde ich liebend gerne in jedem Jahr verschlafen, oder noch besser, man sollte ihn ganz aus dem Jahr streichen. Adventsgrüße von Karl-heinz

Karl-Heinz Fricke (01.12.2015):
Lieber Franz, ideal wäre es, wenn unser Körper so eingerichtet wäre,dass wir keine Nahrung brauchten. Dann brauchten wir nur wenig und hätten viel Zeit zu Gedichte schreiben. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.12.2015):
Liebe Hildegard, der November ist bei uns hier oft der kälteste Monat im Jahr. Wir sind immer froh, wenn er vorüber ist. Der Winter nun dagegen ist hier auszuhalten, der ja erst in vier Wochen beginnt. Ich danke für deinen netten Worte und grüße herzlcih, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.12.2015):
Liebe Gundel, ja, diese dunkle Zeit hat das Gute an sich, dass man auch gut schläft. Manchmal möchte ich morgens noch ein paar Stunden dranhängen. Herzliche Adventsgrüße an euch von Karl-heinz

Karl-Heinz Fricke (01.12.2015):
Liebe Karin, in dieser bösen Zeit und ganz besonders in deiner Wahlheimat wöre es vielleicht angenehm die schlimmen Ereignisse zu verschlafen. Adventsgrüße sendet dir Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.12.2015):
Lieber Michael, im Alter sieht man die Welt in einem anderen Licht. Es ist schlimm, dass die Menschen vergessen haben zu leben und dauernd neuen Herausforderungen ausgesetzt sind. Die Globalisation ist zumindest für die westliche Welt ein Übel meint mit herzlichen Grüßen Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.12.2015):
Lieber Robert, seit meiner Auswanderung im Jahre 1956 habe ich oft daran gedacht, was wäre, wenn ich in Deutschland geblieben wäre. Wenn ich jedoch das jetzige Europa betrachte, dann schätze ich mich glücklich in Kanada zu sein. Ich danke dir für die netten Worte und grüße dich herzlich zurück. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.12.2015):
Lieber Karl-Heinz, dieses Gedicht entstand gestern früh beim Frühstück. Die Bären machen keine Besuche mehr. Die Abfalltonnen werden nicht mehr bei ihnen geleert. Inzwischen scheinen auch die Puter das Weite gesucht zu haben, denn die Kälte und der Schnee nimmt ihnen das Futter. Sie können 80 km in eins fliegen und sie sind wohl nach Süden geflogen wo noch kein Schnee liegt. Das Mittwochgedicht folgt. Ich danke dir und wir grüßen zu den Adventswochen, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.12.2015):
Liebe Anna, ich bin doch nicht allein auf den Gedichtsseiten. Ich wäre gern öfter dabei, aber das schaffe ich nicht mehr. Allerdings folgt noch mein Mittwochgedicht für diese Woche, das von einer Flasche Wein handelt. Ich wünsche euch schöne Vorweihnachtstage und verbleibe mit herzlichen Grüßen. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.12.2015):
Hallo Horst, freut mich, dass dir mein Gedicht gefallen hat. Wir sind froh, dass wir für ein paar Monate Ruhe vor den Bären haben. Herzliche Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.12.2015):
Liebe Chris, ich danke dir. Zu beneiden sind die Bären nicht, denn sie kommen in die Ortschaften für Futter. Es ist verboten sie zu füttern. Dafür machen sie Abfalltonnen leer. Sie sind ja hauptsächlich Vegetarier. Nun haben wir erst einmal Ruhe vor ihnen. Ich danke dir und schicke dir Adventsgrüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.12.2015):
Lieber Ralf, milde Winter sind vorprogrammiert. Es hat seine guten aber auch schlechten Seiten, wenn der Boden nicht ordentlich durchfriert. Wir haben Kälte um -10 C und am Winter fehlen noch 4 Wochen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.12.2015):
Hallo Bertl, einen warmen Ofen haben wir nicht, sondern elektrische Heizung. Ich wünschte wir hätten einen guten Kachelofen mit der wohligen Wärme. Wir haben eine Heizungspumpe ausserhalb des Hauses, die für verminderte Stromkosten sorgt. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.12.2015):
Liebe Ursula, danke für die guten Wünsche. Im Moment haben wir eine Kältewelle, die jedoch dafür die Bären vertrieben haben, die jetzt die Abfalltonnen in Ruhe lassen. Was meine Gedichte anbetrifft, werde ich versuchen noch ein oder zweimal wöchentlich dabei zu sein. Adventsgrüße in die Schweiy von Hildegard und Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.12.2015):
Halo Dieter, ich möchte kein Murmeltier hier sein, denn wir haben sehr viele in den Wiesen. Im Sommer kommen Amis zu uns, die sie , sie nennen es Sport, abknallen. Wer die meisten getroffen hat muss abends die Zeche bezahlen. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz