Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hänger“ von Franz Bischoff
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Ernst Woll
03.12.2015
prima Gedanke und Gedicht.
Mit dem Vergessen hast du recht,
mir wird oftmals so richtig schlecht,
wenn wieder ein Begriff oder Wort
augenblicklich aus dem Gedächtnis fort,
doch gespeichert scheint es zu sein,
nach einiger Zeit fällt´s mir wieder ein.
Mit dem Hänger ist das ebenso,
vielleicht ist´s auch im Kopf das Stroh?
LG Ernst
Malerin
02.12.2015
Es ist erstaunlich, an was man sich nach
so langen Jahren noch erinnert.
Dafür sollte man dankbar sein.
Herzliche Abendgrüße schicken euch
Horst + Ilse
Goslar
01.12.2015
dazu könnte man sagen: Wer lange
leben muss, der ist von der
Schwerkraft der Erde betroffen, weil
so vieles hängt.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Franz Bischoff (02.12.2015):
Nun lieber Karl – Heinz, bei besagtem Hänger dachte ich an einem Aussetzer in verbaler Art wobei wahrlich sehr oft mancher Mann auch in anderer Art seine Aussetzer hat!!! So sagt man oft, so mancher Hänger, „dauert immer länger“!!! Für den Kommentar wieder mein Dank und Grüße Dir sowie Hildegard der Franz mit Schmunzeln
rnyff
01.12.2015
wenn er alles schnell vergisst.
Herzlich Robert
Minka
01.12.2015
was meinst du eigentlich mit "Hänger"?
Da gibt es im Alter vieles was man so
bezeichnen könnte, das meinst du doch
sicher nicht, oder doch????
Einen seelischen Hänger haben wir alle
mal, was solls!
Solange man wieder alles aufrichten
kann, ist es prima.(auwaia wenn das
nicht mehr geht!)
Einen schönen Abend wünscht wally
Elin
01.12.2015
schön, dass du die Erklärung zum Hänger gegeben hast, sonst wäre ich doch überrascht.
Liebe Schmunzelgrüße von Hildegard
Musilump23
01.12.2015
man hört es täglich, dass im Alter das Unheimliche zwischen furchterregend und unfreiwillig, kräftig mit -
mischt. Vieles ist nicht mehr stilecht und stilsicher. Die Durchhänger sind unterschiedlich in ihren Wahr -
nehmungen und nicht nur allein an einer tragenden weiten Schlabberhose auszumachen. Auch muss sich hier
keiner direkt zu den “toten Hosen“ bekennen.
Wahrlich verrennt sich der ein- oder andere in sein eigenes Bewusstsein, er sieht sich selbst nur in einem
scharfkantigen Schatten, und zweifelt gar an Gottes Willen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
freude
01.12.2015
wär' nur das Raten mir geblieben.
So ist's besser;-)))grins* lG von Bertolucci.
Michael Reissig
01.12.2015
manchmal schadet das Vergessen, ein
anderes Mal kann es sogar gut sein,
nämlich dann, wenn unrühmliche
Ereignisse mit im Spiel sind.
Ein prima Vers!
LG. Michael
Hauspoet Hans
01.12.2015
Man muß fürs Alter manche lanze brechen!
ketti
01.12.2015
LG Hnas-Jürgen
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