Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hektikphase“ von Hans Witteborg

Lieber Hans,

vor der Hektik war wohl die Kinderzeit, lach. Als Erwachsener musst du ja dafür sorgen, dass die Kinder ein schönes Fest haben und das geht so weiter bis ins Opa- und Omaleben. Aber das Heimliche ist ja das nette auch an den festlichen Tagen. Wenn sich die Familie freut, dass an sie gedacht wurde, oder gute Freunde. Aber man muss selber auch Pause einlegen, sonst ist das nicht mehr schön.

liebe Grüße,

Heidi

Lieber Hans,

ach, das ist alles eine Frage der
Organisation. Wenn man über das Jahr
gut aufpasst, dann weiß man, womit man
wem eine Freude machen kann. Und in
der heutigen Zeit kann vieles online
machen, ob es sich um Musical/
Konzert-Karten handelt, den lang
ersehnten Duft den sich die Mutter
schon lange wünscht, jedoch selbst nie
gönnt usw. Lebensmittel bestellt man
heute vor und vieles kann man sich
bringen lassen...

Am 2. Advent haben wir unser
Probeessen für die Weihnachtstage und
einfach diese letzten Wochen im Jahr
mit der Familie und mit Freunden ruhig
und besonnen angehn. Auch an
diejenigen denken, die man das ganze
Jahr unterstützt, aber gerade in
dieser Zeit, das sind ältere Menschen
und Tiere.
Unter anderem eine Weihnachtsfeier
organisieren für die Menschen, welche
über ein schwaches Budget verfügen,
einsam sind oder notleidend.
Notleidend sind vor allem die Tiere,
hier ist uns kein Aufwand zuviel.
Tierschutz- Tierweihnachten...
Mit deinem Gedicht bringst du es für
viele Menschen auf den Punkt...

Ich wünsche dir noch eine schöne
Adventszeit..

Liebe Grüße
Gabriele

Früher war es auch nicht anders.
Ich kenne es vom vielen Erzählen.
Da gab es auch nur, zwischen Wählen,
sich ein wenig Zeit zu stehlen...

Liebe Grüße!

Renate

Lieber Hans.
Man sollte sich von der Hektik nicht anstecken lassen.Meine Kinder, Familie und wir, sammeln an Weihnacht jeweils für jemanden der oder die in Not sind.Das Weihnachtsessen findet immer bei jemand von der Familie statt.Wir sind so ca 20 Personen wenn alle kommen.
So kann man Weihnachten geniessen ohne Hektik.
Die Gastgeber bekommen Hilfe beim Kochen usw.
Danke.
LG zu dir von Ursula

Gute Frage. Früher war es viel hektischer als die Kinder noch klein waren und noch nicht alles hatten. Heute ist es ruhig, die grossen Kinder haben alles und die Enkel ersticken in ihren Spielsachen und die Grosseltern machen sich ruhig auf die Socken. Herzlich Robert