Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wandlung“ von August Sonnenfisch

Die Wandlung, sie geschieht so jedes Jahr,
ich find es richtig wunderbar,
beginnt sich rundherum dann zu erneuern,
kann bewusst neue Ziele ansteuern.

August, lG Bertl.

August Sonnenfisch (06.12.2015):
Ich danke dir, lieber Bertl, fürs Lesen und für deinen Vierzeiler in Dur! ... Herzlich: August

Ja, Gustl, ich warte auch, dass die Sonne umkehrt... die ist unbesiegbar, (nicht unbesiebar)
Mittwinternächtlicher Sehnsuchtsgruß
vom Paul

August Sonnenfisch (06.12.2015):
Ich danke dir, lieber Gustl! Das Warten ist in einem (m. E. völlig unnötigen) Achtstundentag selbstverständlich schwieriger als in früheren Zeiten, als es die Bauern im Winter leichter hatten. Und heute (bei DIESEN MASCHINEN) könnten wir locker einen Vierstundentag haben, wenn wir das weltweit organisierten; doch die Mächtigen wollen das nicht ... Herzlich: August

Dein Wort in Gottes Ohr!

August Sonnenfisch (03.12.2015):
Lieber Andreas, es hat uns niemand gesagt, wie Transformation geht: man brachte uns eben bei, wie man Leistung erbringt und dass wir uns anzupassen hätten ("Freiheit und Würde" hin oder her): das brachte man uns bei. ... Dennoch musste ich es mal wieder sagen, das Transformation eigentlich möglich wäre. Die Sonne macht es vor. ... Einige Menschen-Beispiele gibt es dafür aber auch: so habe sich der württembergische Herzog Carl Eugen (1721-1796) (der unseren Friedrich Schiller vertrieben und den sozialkritischen Christian Friedrich Daniel Schubart auf die Festung Hohenasperg wegsperrt hatte) vom absolutistischen Despoten in einen gütigen Landesvater gewandelt ... Wie auch immer: ich danke dir: August