Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Jungfrauenwahn“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,

ich glaube, das ist erstklassige Satire!
Stell mir gerade vor, wenn so ein "Gotteskrieger" dann 70 Jungfrauen bekommt und die Jüngste ist Neunundsiebzig... :-)

Herzlich grüßt dich Uwe

Robert Nyffenegger (07.12.2015):
Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Denen ist das schnuppe, wichtig ist bloss Jungfrau. Es fängt doch meistens im Kopf an! Herzlich Robert

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Lieber Robert,

die Hymne auf der Liebsten Hymen
ist schon ein Grund, als Mann zu sühnen.
Egal von welcher Religion,
weiß jeder doch: Er selbst hat schon ...

Liebe Grüße
Faro

Robert Nyffenegger (06.12.2015):
Danke für Deinen Kommentar und für die geniale Zusammenfassung. Lieber Gruss Robert

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Na Klasse,
Mann "erwirbt" Frau, die natürlich "ungebraucht"
sein soll, während er selber sich alle Mühe gibt,
seine Gene zu verbreiten.
Der Islam hat halt ein gespaltenes Bild im Bezug auf
Frauen: Eigentum oder Hure.
Man mag sich gar nicht vorstellen, was wohl los
wäre, wenn plötzlich einige Hunderttausend
muslimische Männer unter uns wären, die viel
Langeweile haben. Aber Gott ist ja bekanntlich groß.
Viele Grüße, Ralf

Robert Nyffenegger (06.12.2015):
Danke bestens für Deinen absolut zutreffenden Kommentar. War viele Male beruflich auf dem Balkan und weiss wie Frauen dort sehr oft behandelt und gehalten werden. Verträgt sich mit unserer westlichen Kultur keinesfalls. Herzlich und schöne Adventszeit. Robert

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Lieber Robert, vielleicht sollte man folgenden Deal vorschlagen: "Ich bin bereit,
dir meine Jungfräulichkeit zu opfern, wenn du auf der Straße ein Kopftuch trägst..."
LG ihg

Robert Nyffenegger (06.12.2015):
Herzlichen Dank für Deinen treffenden Kommentar. Vermutlich hätte der Vorschlag Schläge zur Folge. Lieber Gruss Robert

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Lieber Robert, Du hast dieses schwierige Thema bestens behandelt.
Es ist wirllich bei den männlichen Moslems ein Wahn.
Doch was winkt den weiblichen Moslems, wenn sie sich in die Luft sprengen und
Nichtgläubige mit in den Tod nehmen?
Kriegen die von den Jungfrauen etwas
ab? Das Ganze ist ein unfassbarer Irrsinn!
LG Hans-Jürgen

Robert Nyffenegger (06.12.2015):
Teile Deine Ansicht vollumfänglich und danke Dir dafür. Auf meinen Reisen erhielt ich oft Angebote für meine Frau und Töchter in Anzahl Schafen oder Kamelen, wenn auch nur ein Spruch, zeigt es doch die herrschende Meinung. Herzlich Robert

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Lieber Robert,
Du darfst nicht vergessen, dass es
noch gar nicht lange her ist, als auch
im christlichen Europa galt, eine
anständige Frau habe als Jungfrau in
die Ehe zu gehen. Und sogar moderne
junge Leute folgen wieder dieser
Vorstellung getreu dem Motto: Es darf
nur einen geben.
Wir sollten also die
Wertvorstellungen, die lange auch bei
uns galten, nicht verurteilen.
Herzlich grüßt
Christiane
heute bei den Kurzgeschichten

Robert Nyffenegger (05.12.2015):
Besten Dank für Deinen Kommentar, dem ich aber so nicht zustimme, Du bist natürlich entschuldigt, wenn Du eine Generation vor mir (habe Jahrgang 1938) geboren bist und in einer stockkatholischen Familie auf dem tiefen Land aufgewachsen bist. Schon zu meiner Zeit war das nicht mehr der Brauch. Blutbeflecktes Betttuch nach der Hochzeitsnacht zum Fenster raushängen. Ich verurteile diese mittelalterliche Idee der Muslime aufs Schärfste. Es geht nicht nur um die Jungfräulichkeit, sondern um die gesamte Einstellung zu Frauen im Islam. Der Islam ist längst passé, aber die merken es nicht mal und bekriegen sich ständig. Wenn unsere jungen Leute von heute jungfräulich (natürlich nur die Frau) in die Ehe treten, sind sie selber schuld, wenn nicht betrottelt. Herzlich Robert

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Ja Robert, „da wird viel Nonsens produziert betr. dem Häutchen und viele Männer sind regelrecht scharf darauf, dass sie die Nr. 1 sind“! Jedoch selbst, waren sie schon immer Wilderer!!! Wie auch immer, ich selbst, hatte vorwiegend in meinen Jahren der Begierde (vor Herzblatt) fast nur Frauen mit Erfahrung und dies brachte mir viele Vorteile. Man lernt!!! Schmunzelgrüße Dir Robert der Franz

Robert Nyffenegger (05.12.2015):
Danke für Deinen Kommentar. Bei uns heisst es "auf alten Pfannen lernt man kochen". Herzlich Robert

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