Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wüstenrose“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Liebe Inge, dein Gedicht regte mich gleich zum Recherchieren über Adenium, die Wüstenrose an. Sie ist mit dem Oleander verwandt, kann grüne, wasserspeichernde Blätter bekommen und rot blühen. Es gibt zur Erhaltung und Überwinterung einiges zu beachten, z. B. soll die Pflanze an einem hellen Standort eine Trockenruhe einlegen und wenn die Blätter kommen, soll die Wasserzufuhr wohl dosiert zugeführt werden, damit ein Blüherfolg erzielt wird. Dir harmonische Feiertage, herzlichst, Inge

Inge Hoppe-Grabinger (28.12.2015):
Liebe Inge N ((wie night sun), wieder was gelernt, dass die Wüstenrose mit dem Oleander verwandt ist und dass sie rot blühen kann. Ich kenn diese Pflanze nur als (eigentlich schon ) tote Pflanze, die ihre Mindest- strategien einfach weiter verfolgt. Aber ist das nicht dennoch erstaunlich? Lieben Gruß Inge

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Liebe Inge, du Nicht-Christin, da hast du ja fast ein Gedicht mit messianischer Hoffnung und von David'scher Schönheit geschaffen! Gefällt mir! Liebe Grüße, Paddy

Inge Hoppe-Grabinger (28.12.2015):
Lieber Paddy, da du ja in ähnlichen Gewässern rumsuchst, taucht man immer mal wieder in kürzestem Abstand aneinander vorbei ... is ja nich verkehrt ... Lieben Gruß Inge

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Chapeau, liebe Inge! Lesenswert gut
geschrieben. Dir und deinen Lieben ein
gesegnetes Weihnachtsfest und alle guten
Wünsche von mir für ein glückliches 2016.
Herzlichst RT

Inge Hoppe-Grabinger (28.12.2015):
Lieber Rainer, ganz schön spät möchte ich dir wenigstens alles Gute fürs Neue Jahr rüberschicken! Sorry, I dooooo apologize. Lieben Gruß Inge

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Liebe Inge,

Beim Lesen Deines hervorragenden Gedichts fiel
mir sofort ein Roth-Zitat wieder ein:

„Ein Mensch bemerkt mit bitterm Zorn,
dass keine Rose ohne Dorn.
Doch muss ihn noch viel mehr erbosen,
dass sehr viel Dornen ohne Rosen.”

Ich weiß zwar nicht ob die Wüstenrose Dornen
hat, aber in Deinem und in Roths Gedicht steckt
sehr viel Wahrheit.

LG Horst

Inge Hoppe-Grabinger (28.12.2015):
Lieber Horst, diese Rose ist keine Rose und hat deshalb auch keine Dornen. Nicht einmal im vertrockneten Zustand, in dem sie eher stachelig aussieht, piekst sie. Du hast sie schon 1OOO mal gesehen, aber vielleicht noch nicht "wahrgenommen"? Frag einfach mal deine Frau, die wird es wissen. Auf jedem Weihnachtsmarkt, der etwas auf sich hält. ist sie zu finden. Danke fürs Lesen. LG Inge hg

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Die Rose von Jericho,
so wird sie auch genannt.
Sie ist durch eine Segnung
der Mutter Maria bekannt,
als sie sich auf der Flucht
nach Ägypten befand
und die ihr begegnete
am Wüstenrand.

Ihr werden Heilkräfte
zugeschrieben
und trotz ihres Totseins
beginnt sie "zu leben",
wenn wir ihr wieder
Wasser geben.

Das ist schon ein Phänomen, was mit dieser Pflanze geschieht.
Du hast geschrieben für sie
ein schönes Lied...

Liebe Grüße!

Renate

Inge Hoppe-Grabinger (28.12.2015):
Liebe Renate, es ist ein Vergnügen, diese Pflanze sich regen, sich entfalten zu sehen. Ich vermute mal, das empfindest du auch jedesmal aufs Neue. Und dass sich dazu viele, viele Assoziationen einstellen, ist doch bereichernd. Und ja, sie soll heilende Kräfte haben. Danke und lieben Gruß Inge hg

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Liebe Inge,

als Zeichen für die Menschlichkeit
will mir die Wüstenrose dienen.
Vielleicht ist sie zur Weihnachtszeit
schon vor 2000 Jahren uns erschienen?


Liebe Grüße
Faro

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