Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kein Sternenlicht“ von Hans Witteborg


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Nicht alles was von Amerika kommt gefällt den Menschen in Deutschland und Dir und mir mit Sicherheit nicht lieber Hans! Doch liebe Grüße in den Feiertag von Herzen Dir der Franz
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Lieber Hans! Ich bin froh, wenn das alles wieder vorbei ist. Kommt mir eh nur noch wie ein Schauspiel vor, bei dem man den eigentlichen Sinn des Festes vergisst. Vielleicht strahlen noch Kinderaugen, wenn sie das Lichtermeer sehen aber uns Erwachsene reizt man wohl damit nicht mehr. Die Amis verstehen sich darin bestens, wie man Geld damit macht. Zum Glück lebe ich in einem Dorf, in dem alles noch beschränkt ist. Wünsche dir noch einen schönen Ausklang des Weihnachtsfestes, herzliche Grüße Karin
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So ist es, lieber Hans.
In meiner Kindheit wurde in unserem Dorf ein
großer Weihnachtsbaum mit elektrischen Kerzen
(damals noch eine Attraktion) aufgestellt. Für
uns Kinder war das immer etwas Besonderes.
Und heute? Da steht fast in jedem Vorgarten so
ein Ding. Von dem ganzen anderen
Weihnachtskitsch ganz zu schweigen. Der
"Zauber" des Besonderen ist da längst auf der
Strecke geblieben.

Auch Dir liebe Weihnachtsgrüße,
Ralf
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Ich sah die Sterne funkeln,
ich sah des Mondes Scheibe,
denn rings um meine Bleibe
liegen die Straßen im Dunkeln.

Obwohl ich in Hamburg lebe, gibt es immer noch Straßen, in denen die Leute den Glitzerkram diese Jahr nicht angebracht haben. Das finde ich tröstlich.
LG Irene

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