Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Goldmarie“ von Jürgen Wagner


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Lieber Jürgen,

sehr schön in Szene gestetzt vo dir:

Tut man - gar fröhlich - seine Pflicht,
ist dies das Schlechteste wohl nicht.


Liebe Grüße
Faro

Jürgen Wagner (29.12.2015):
Die Pflicht hat nicht den besten Ruf, ist sehr beladen, das Wort. Das zu tun, was ansteht, wäre vielleicht angemessener. Danke Dir, Faro - für alles nicht pflichthafte Lesen und Kommentieren! Jürgen

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Ich versuche, mir im Kopfkino vorzustellen, wie das
Ende (die letzten beiden Zeilen) ist: es gelingt
mir nicht. Ich wage auch keine Vermutungen anzustellen.
Ein rätselhaftes Gedicht. Lieben Gruß ... Inge hg

Jürgen Wagner (29.12.2015):
Meine Vision der Goldmarie ist, dass sie alles schon hat. Sie trägt den Himmel bereits in sich. Sie bekommt am Schluss von oben noch das äußere Gold und die Spule zurück, was auch für ihr Leben und die Anerkennung sehr wichtig ist, aber ihre Grundlage ist und bleibt eine innere. Deswegen geht sie 'still' nach Hause; es ist alles komplett - doch sie bleibt in der Demut. Herzliche Grüße im ausgehenden Jahr! Jürgen

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Lieber Jürgen, auch diesen Teil hast du wieder sehr gut in Reime gefasst! Note 1.
Liebe Grüße von Christa

Jürgen Wagner (29.12.2015):
Danke - das hätte ich früher ganz gerne mal von meiner Deutschlehrerin gehört. Da kam ich über eine 3-4 selten hinaus... With a smile Jürgen

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