Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Touristengeschichte aus Paris“ von Peter Prior

Lieber Peter,
gab es denn damals (1994?)
schon einen Fünf-Euro-Schein?
LG Siegfried

Peter Prior (08.01.2016):
Dank dir lieber Siegfried, es war natürlich ein Fünfmarkschein, ich ändere es die Tage ab, habe erst wieder nächste Woche die Zeit, um mich hier niederzuschreiben, bin bei einem Freund am renovieren. Gruß in den Freitag ...danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast.

Lieber Peter,

ich habe dies mal mit einem Glas Rotwein auf weißer Tischdecke gemacht - in einem holländischen "Nobel-Lokal" - das hat Spaß gemacht1


Liebe Grüße
Faro

Peter Prior (06.01.2016):
lächel. lieber Faro. Da gehört doch Mut dazu, ist das nicht Zivilcourage, die wir Beide an den Tag legen. Ich sende dir auf diesem Weg noch Neujahrsgrüße und bedanke mich recht, herzlich. merci. ( Du bist auch ein Held)

Lieber Peter, zunächst einmal alle guten
Wünsche für den Rest des Jahres 2016,
das dir viel Glück und Gesundheit
bringen möge. - Was dein Prosawerk
anbelangt, denke ich, kann dir das
überall passieren. Als jemand, der das
große Privileg hatte, in Paris arbeiten
und leben zu dürfen, meine ich, dass es
ein Einzelfall ist. Natürlich tut man
sich einfacher, wenn die Landessprache
einigermaßen beherrscht wird. -
Grundsätzlich ist es eine interessante
Studie von Menschen. Die einen sind so,
die anderen so. Freundlich grüßt dich
RT.

Peter Prior (05.01.2016):
Vorab, frohes, neues Jahr, wehrter Rainer, es gibt die Lokale für den elitären Menschen, natürlich nur in den Grossstädten, war bei mir nur ein purer Zufall, dass ich in solch einem Laden gelandet bin. Natürlich trage ich Heute eine moderne Jeans und ein sauberes Hemd, aber in jungen Jahren war mein Outfit, wie bei den meisten jungen Leuten, sehr provokativ. Dank dir für den Eintrag, wollte etwas aus meinen früheren Tagen schreiben, Tageslaune, wenn man so will. Gruß in die erste Neujahrswoche....

Das ist kein Gedicht...eine (erlebte) Kurzgeschichte. Fällt also hier aus er Bewertung raus.
Derartiges habe ich in Paris nicht erlebt, in keinem Bistro. Die Reaktion war auch nicht so menschenfreundlich!
Ich stimme dir zu: in Europa gibt es auch andere Menschen!

Peter Prior (05.01.2016):
Du kennst ja jetzt ne gute Adresse durch mich in Paris und kannst die Probe aufs Exempel machen, ich war schon sehr oft dort, in Deutschland passiert dir so etwas jedenfalls nicht.

Lieber Peter,
"in Deutschland passiert dir so was
nicht", schreibst du.
Wir haben immer viel bessere
Erfahrungen mit freundlicher Bedienung
in Frankreich gemacht. Und machen es
auch heute noch. Mit unserem
Behinderten Sohn sind wir schon früh,
als er och klein war, nach Frankreich
gefahren. Wir wurden sehr herzlich in
Restaurants aufgenommen. Hingegen in
Deutschland oft schief angesehen.
übrigens lacht man in Frankreich mehr
als in Deutschland!! Hat damit nicht
viel zu tun, doch ist auch typisch.
Es ist auch für die Kellner nicht
immer leicht, alle Touristen so zu
nehmen wie sie sind.
Und in Paris lernt man nicht
Frankreich kennen, es ist halt eine
grosse Stadt.
Also fahre ruhig wieder hin, brauchst
dich nicht fein zu machen.
Herzlich Wally

Peter Prior (05.01.2016):
Nun, liebe, wehrte Wally, Paris wird mich mit Sicherheit nochmal sehen, deine Geschichten sind sicher auch lohnenswert, was deine Restauranbesuche in Deutschland angeht. Wie du schon gesagt hast, Paris ist eine grosse Stadt und nicht das liebe Frankreich mit all seinen wunderbaren Regionen. Ich lebe ja an der Grenze und kann dir im Vertrauen sagen, ich bin ein Liebhaber von dem alten Frankreich. Jacke Brell, Edith Piaff usw. Wir Saarländer kommen gut klar mit dem zweiten Motor von Europa, so will ich meinen Kommentar enden lassen und wünsche dir und Familie auf diesem Wege ein frohes, neues Jahr. Recht herzlichen Dank liebe Wally. Gruß.