Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gastrechtentwürdigung“ von Rachida Zoubid


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Rachida Zoubid anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Aktuelles“ lesen

Bild vom Kommentator
Liebe Rachida,
ich finde es toll, dass du zu diesen
barbarischen Vorfällen von Köln einen
klaren Standpunkt bezogen hast!
LG. Michael
Bild vom Kommentator
Liebe Rachida,

ich spüre es genau, dass dein Aufschrei ganz tief aus deinem Herzen kommt. Danke dafür!

Liebe Grüße
Faro
Bild vom Kommentator
Liebe Rachida,

Ein sehr gutes Gedicht, dass aber leider nur die
lesen können, die der deutschen Sprache mächtig
sind. Das sind die wenigsten unter diesen
Banausen.

Du solltest das in arabisch verfassen, so dass die
es lesen können, die es betrifft.

LG Horst



Rachida Zoubid (12.01.2016):
Lieber Horst, das Thema habe ich bereits auf Arabisch angeschnitten , aber ich habe gar keine negative Kommentare erhalten. Wir sind hier alle gegen dem was geschehen ist und sowohl die Presse als auch Nachrichtensender erörtern stets was geschehen ist und verdammen solche Taten, zumal, dass auch einige Marokkaner mit falschen Identitäten unter den Tätern waren. Wir verdammen alle den Missbrauch von Gastfreundschaft, Hilfsbereit und Herzmichkeit. Deutschland hat von den beiden Kriegen viel gelernt und hat dieserhalb seine Türe für die Kriegsflüchtlinge geöffnet, was in der ganze Welt als mutig betrachtet wird, da man gar nicht richtig weiss, wer darunter es verdient beschützt zu werden und wer nicht. Trotz diesen Umständen sollten wir alle einander unterstützen , um nicht weitere heissblutige Gemüter anzufachen. LG ...Rachida

Bild vom Kommentator
Wahre und gute Worte!!! Danke!!! Grüße der Franz
Bild vom Kommentator
Du hast alles gesagt, liebe Rachida, in
aller Deutlichkeit, mit Kraft, Mut und
Stärke. Die unschuldig vor dem Krieg und
Terror Fliehenden werden jetzt auch bei
kritischer angesehen. Sie werden durch
Landsleute nochmals bestraft. Herzliche
Grüße von RT.

Rachida Zoubid (12.01.2016):
So sehr schmerzt es mir/ uns einige unserer Erwachsenen und Jugend in desaströse und selbstzesrtörische Aufruhr und Undankbarkeit zu sehen, in Zeiten, wo wir alle Toleranz, Versöhung und Frieden mehr denn je bedürfen. Dass solche Gewalttäter eigenes Gedächtnis nicht mehr abrufen, um nochmals anzuerkennen, wie weh ihnen und uns Krieg und die damit verbundene Vertreibung getan hat, ist für mich persönlich unverzeihlich. Dass sie auch noch sich undankbar zeigen und öffentliche Strassen mit Gewalttaten besudeln ist für mich ein Grund der Verhängung harter Freiheitsstrafen, mit der Hoffnung, dass sie mitten zwangsgeschlossener Räume zur Besinnung kommen und ihr Gedächtnisverlust regenerieren. Ich möhte hier keinesfalls pauschalisieren, da nicht alle so sind, aber ich möchte einfach eine Alarmsirene lauten lassen, um das Schlimmste zu verhindern und die Selbstjustiz durch die fanatischen Radikale beider Seiten zu verhindern. LG ...Rachida

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).