Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vom Spaltpilz der Gesellschaft“ von Hermann Braun

Wenn einer nur mit der Fahne weht, sich der ganze Rest danach zu ihr dreht. Volksverdummung selber eingeleitet, später wird sich empört, weil die große Masse egal warum mit den Falschen schreitet. Sehr gut geschrieben. LG Frank

...Respekt, dir lieber Dorfpoet,
die Welt daran noch untergeht,
wenn hört man nicht auf deine Worte,
wird's brenzlig an so manchem Orte.

Das ist ein Top-Gedicht Hermann;-) lG von Bertl.

Hermann Braun (19.01.2016):
Lieber Bertl. Ist zwar nur eine Anleihe, aber nichtsdestoweniger ganz nach meinem Duktus von einem politisch versierten Analysten dargebracht. Der Dank gehört ihm. LG Hermann Ich wünschte mir mehr von seiner Couleur.

Lieber Herman!
Die deutsche Geschichte aufgerollt,
doch immer wars, wie wir gewollt,
wenn wir nicht lernen,uns zu wehren,
kann stets der alte Geist gewähren!

Alles Liebe
Brigitte

Hermann Braun (19.01.2016):
Danke, liebe Brigitte! Weder wollte, noch konnte ich daran vorbei schreiben angesichts der neuesten statischen Erhebung zur Reichen- und Armenstatistik. „Spiele und Brot“ dominiert unsere Gesellschaft. Schauen wir uns doch mal diesen Wahnsinn mit dem Fußball als Beispiel neben den vielen anderen Aktivitäten zur Volksverdummung an, wo Millionengehälter für nichts als pure Ablenkung von den eigentlichen Problemen einer Gesellschaft gezahlt werden. Und dann diese unverschämten Vergütungen von „Führungskräften“ für ihre mehr oder minder erbrachten Leistungen. Mal ganz abgesehen von dem überhandnehmenden, flachsinnigen Frohsinn, der stets dort verbreitet wird, wo man sich nichts mehr zu sagen weiß, als blödelnd in den Tag zu gehen. Denken hilft! Mit lieben Grüßen, Hermann