Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verzeihen“ von Franz Bischoff

Liebe Franz,

ich glaube nicht, dass sich der Hahn schuldig fühlt. Er macht einfach, was ihm die Natur eingibt,

liebe Grüße,

Heidi

Franz Bischoff (03.02.2016):
Aus diesem Grund schon stehe ich über alll diesem liebe Heidi!!! Verzeihung, dies zeigt Größe und mehr muss man nicht sagen! Wenn auch zuweilen einiges in Erinnerung verbleibt, so steht dies doch im Vordergrund! Für den Kommentar mein Dank und Grüße der Franz

...Francesco, Verzeihen ist oft nur bedingt möglich, aber das kann und sollte nicht zum Regelfall werden;-)
denn man darf sich nicht von allen auf den Kopf scheißen lassen.
LG von Bertolucci.

Franz Bischoff (03.02.2016):
Richtig, zuweilen ist Klartext wichtig Don Bertolucci! Verzeihung, dies zeigt Größe und mehr muss man nicht sagen! Wenn auch zuweilen einiges in Erinnerung verbleibt, so steht dies doch im Vordergrund! Für den Kommentar mein Dank und Grüße der Francesco

Hallo Franz,

wieder zeitlos gut,
denn zum Verzeihen fehlt oft Mut.
Aber man sollte immer daran denken,
es kann so schnell vorbei sein
zum Verzeihen.
Und man schreit innerlich hinterher,
was einst fiel so schwer.
Grüße, Karsten

Franz Bischoff (03.02.2016):
Herzlichen Dank Karsten! Verzeihung, dies zeigt Größe und mehr muss man nicht sagen! Wenn auch zuweilen einiges in Erinnerung verbleibt, so steht dies doch im Vordergrund! Für den Kommentar mein Dank und Grüße der Franz

Ihm das Krähen nachzusehen,
ist besser, als den Hals umdrehen.....

Schön, dass du so nachsichtig bist, lieber Franz!

Es grüßt dich
Brigitte

Franz Bischoff (03.02.2016):
So lebe ich glücklicher Brigitte!!! Verzeihung, dies zeigt Größe und mehr muss man nicht sagen! Wenn auch zuweilen einiges in Erinnerung verbleibt, so steht dies doch im Vordergrund! Für den Kommentar mein Dank und Grüße der Franz

Lieber Franz,
der liebe Gott steuert mit seinem Generalschlüssel nicht nur die Natur, sondern auch die Lebewesen
von Mensch und Tier. Sicherlich sind die “Horchkanäle“ in einer ruhigen Nacht oder auch in morgend-
licher Frühe unterschiedlich, gar sensibel. Ob nun ein lautes Kirchengeläut oder ein fast sich heiser
krähender Vogel nervt, dieses benötigt kein Verzeihen, aber wie im Leben so oft, Kompromisse und
Zugeständnisse. Ein Verzeihen in hinterhältigen Dingen, wie z. B. in sich ständig wiederholenden
Betrügereien, sowie deren Täuschungen, und auch Kadetten, die andere in ihren Aktionen und Trick-
sereien für dumm verkaufen wollen, gibt es kein Pardon! (Du weißt aktuell was ich hier meine).
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Franz Bischoff (03.02.2016):
Richtig Karl - Heinz, da ist wahrlich vieles nicht OK!!! Verzeihung, dies zeigt Größe und mehr muss man nicht sagen! Wenn auch zuweilen einiges in Erinnerung verbleibt, so steht dies doch im Vordergrund! Für den Kommentar mein Dank und Grüße der Franz

Lieber Franz,
ich musste herzhaft lachen, bei deinem
Gedicht.
Wir haben einen Deutschen Freund, der
manchmal kommt.
Unterhalb von unserem Haus, ist ein
Hühnerstall. Der Hahn kräht natürlich
morgens um vier.
Unser Freund flippt dann bald aus.
Also, ich verstehe das nicht, ich höre
gerne Geräusche, die mir zeigen, dass
ich auf dem Land wohne.
Wir sind froh, dass es im Moment
keinen Hahn gibt, unser Freund kommt
im Sommer wieder. Er hatte uns
geschrieben, dass wir den Hahn vorher
schlachten sollen.
Wir finden das alles etwas zum Lachen.
Schade, dass Stadtmenschen nicht mehr
die Naturgeräusche ertragen können.
Herzlich Wally

Franz Bischoff (03.02.2016):
Genau dies ist es liebe Wally!!! Verzeihung, dies zeigt Größe und mehr muss man nicht sagen! Wenn auch zuweilen einiges in Erinnerung verbleibt, so steht dies doch im Vordergrund! Für den Kommentar mein Dank und Grüße der Franz

Fabelhaftes Verzeihen, lieber Franz

Franz Bischoff (03.02.2016):
Herzlichen Dank Hans! Verzeihung, dies zeigt Größe und mehr muss man nicht sagen! Wenn auch zuweilen einiges in Erinnerung verbleibt, so steht dies doch im Vordergrund! Für den Kommentar mein Dank und Grüße der Franz

Lieber Franz,
die Gabe, verzeihen zu können, ist
eine große Tugend. Doch der krähende
Hahn folgt nur seinem Instinkt. Er
braucht deine Verzeihung nicht.
Herzlich grüßt
Christiane

Franz Bischoff (31.01.2016):
Letztlich läuft alles nach seinem Instinkt liebe Christiane. Dennoch, schlummert man so friedlich im Bett und vernimmt unverhofft ganz laut das Kikeriki und wird dabei aus einem beglückenden Traum befördert, dann ist man stinksauer! Menschlich!!! Doch wie auch immer schafft man den Weg wieder in den Schlaf, nur der Traum, der ist vorbei und Fortsetzung nicht möglich! Ergo denkt man, er machte nur sein Job und versuchte die Hennen zu begeistern und bei allem Christiane, als Landmensch stehe über all diesem! Dir jedoch meinen herzlichen Dank und ganz liebe Grüße in den Sonntag der Franz euch beide in den Norden. 6 Grad plus im Januar, was will man mehr!!!

Lieber Franz,
verzeihen zu können ist eine "Kunst",
die leider nicht jeder kann, besonders
dann, wenn es ihm selbst peinlich
vorkommt.
Ein schönes Gedicht!
LG. Michael

Franz Bischoff (03.02.2016):
Danke Michael! Verzeihung, dies zeigt Größe und mehr muss man nicht sagen! Wenn auch zuweilen einiges in Erinnerung verbleibt, so steht dies doch im Vordergrund! Für den Kommentar mein Dank und Grüße der Franz