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Irene Beddies (05.02.2016):
Lieber Klaus,
das Licht der Liebe ist nicht zu ergründen, es bleibt ein Geheimnis, das uns manchmal mit seiner Macht gefangen hält und uns hilft, uns selbst zu finden und es weiter zu geben.
Alles Liebe und einen herzlichen Gruß,
Irene
Irene Beddies (05.02.2016):
Lieber Faro,
so mathematisch willst du doch wohl auch nicht die Liebe sehen?
Grüße von Irene
Irene Beddies (05.02.2016):
Liebe Hildegard,
für deinen Kommentar danke ich dir herzlich und grüße dich aus grauer Vorsdtadt,
Irene
Irene Beddies (05.02.2016):
Lieber Karl-Heinz,
das Licht der Liebe dringt auch durch Wolken und erhellt die Herzen ein wenig.
Liebe Grüße von Irene
Irene Beddies (05.02.2016):
Lieber Karsten,
danke für deine schönen Verse, die meine Sichtweise bestätigen.
Grüße aus dem grauen Norden,
Irene
Irene Beddies (04.02.2016):
Lieber Patrick,,
ich fange nicht erst an, ich glaube schon länger an die Liebe, die alles bestimmt. Nur verbinde ich sie nicht mit Religion. Aber das müsstest du eigentlich aus unseren Gesprächen wissen...
Wie schön, dass du wieder dabei bist!!!
Yippii, deine Irene
Irene Beddies (04.02.2016):
Lieber Michael,
wenn den Menschen das ferne Licht der Liebe erreicht, wird alles gut für ihn.
Danke für deinen treffenden Kommentar.
Liebe Grüße,
Irene
Irene Beddies (04.02.2016):
Lieber Andreas,
das Sonett soll das letzte Gedicht in dem geplanten Buch werden. Natürlich ist es deinem ähnlich, das war dir ja schon angekündigt. Das "Wetterleuchten" war geplant, sonst würden wir das Licht vielleicht nicht bemerken, insofern ist der Schlussgedanke doch ein anderer.
Liebe Grüße aus dem grauen Tag, aber mit dem Licht,
deine Irene
Liebe Grüße
Irene Beddies (04.02.2016):
Liebe Monika,
die helle Macht der Liebe wird sicherlich nicht alle Menschen erreichen, es reicht, wenn einige es erleben und danach ihr Tun ausrichten.
LG Irene
Irene Beddies (04.02.2016):
Liebe Renate,
ja, es ist ein Bekenntnis. Und es ist auch kein Licht nur für das Diesseits, sondern für alles, was ist, was gedacht oder was geglaubt wird. Ich meine, wir können ihm vertrauen, wenn wir überhaupt zu vertrauen gelernt haben.
Herzlich, Irene
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