Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ich kann es nicht mehr hören“ von Monika Schmeinta-Maier

Liebe Monika,
du hast deinen Schmerz
in poetisch kraftvolle Verse gebracht,
deinen Schmerz,
der unser aller Schmerz ist!
Insbesondere der Schmerz über ihre
Lügengespinste,
die immer dreister
und durchsichtiger wurden.
Was tun, wenn der Schmerz
ausgefühlt ist? -
Innehalten. TV abschalten.
Smartphone abschalten
(das ja auch eine enorme Plage ist).
Müßiggang. Nichts tun.
Nach innen gehen ....
Herzlich: August

Liebe Monika,

da heißt es in unserem Alter,
glatt umzulegen den Schalter.


Liebe Grüße
Faro

Ja das Geschwafel macht ein'n satt
Und wenn der Brei mir wird zu platt
Hilft nur noch raus und an die Luft
Dass sich der ganze Mief verduft'
Und Sinne werden wieder scharf
Doch oft 'nen Arschtritt es bedarf

Liebe Grüße, Ralf

okay, okay.
Glotze aus. Mal mit Freunden schwofen
gehn. Und wenn einer von Politik anfängt,
gleich was auf die Nuss kloppen.
Und schon ist gut)))

R.

Liebe Monika,
dieses sind wahrlich nur allzu
verständliche Ängste vieler einfacher
Menschen, für die viele Politiker
leider kein Gehör mehr finden. Diese
ständigen Horrormeldungen machen die
Seele wahrlich kaputt! Mit kräftigen
Worten der Verzweiflung hast du jenes
passend zur Geltung gebracht, worüber
sich die Menschen derzeit am meisten
ihre Köpfe zerreiben.
LG. Michael

Liebe Monika,
guck doch zum Beispiel mal
Karneval.Manche finden da auch nicht
zum aushalten, doch sie kennen keinen
Spass an d'r Freud und nicht da Gefühl
zum Lachen, wenn man mal jemand anders
ist. Vielleicht sogar ein Engel,
obwohl man sonst ein Teufel ist.
Wally Kölle Alaaf!

Liebe Monika,
drastisch und wunderbar stark
hast du beschrieben
was ich empfinde...
Liebe Grüße
Bernd