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Georges Ettlin (05.02.2016):
Guten Abend, lieber Paul!-))
Ich habe Deine Geschichte beim KG gelesen:
Dein Standpunkt ist richtig. Der Text ist gut
geschrieben und
hat Dir, wie ich sehe, einige Anerkennung gebracht.
Du könntest ja dort mal öfters etwas einschreiben?
Heute bin ich, im Auto auf Grün wartend, an der
Ampel von hinten angefahren worden: Das hat unheimlich gebummst! Mein Auto flog zwei Meter nach forne, sammt Ehefrau.
Liebe Grüsse von Georges
Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin (05.02.2016):
Guten Abend, liebe Inge!-))
Du hast den anspruchsvollen Text schon richtig verstanden:
Es geht um Sanftmut im Umgang mit den Menschen, die im Sozialen Umfeld falsche Feindbilder entwickeln,
weil sie unbewusst Unsicherheiten im eigenen Selbstwert entwickelt haben. Latent-feindschaftliche Gefühle bringt man mit Liebe
und Anerkennung zur Ruhe. Schwierig wird es, wenn die Menschen einen grenzenlosen Hunger nach Liebe und Anerkennung haben und sich zu diesem Zweck
zum Beispiel überall und mit jedem verbünden und dann
Aussenseiter verkloppen. Zum Beispiel in Foren oder
in Primarschulen.
Herzliche Grüsse von Georges
Georges Ettlin (04.02.2016):
Guten Abend, lieber Ralf!-))
Du hast das Gedicht sehr aufmerksam gelesen und
den Inhalt genauestens interpretiert.
Allerdings habe ich vor Sekunden das Horn als Metapher
durch "Waffe" ersetzt. Weil die Leser das Horn nicht
als Waffe sehen können. Du aber hattest
den Durchblick, was mich freut.
Danke für Deinen guten Kommentar!
Liebe Grüsse von Georges
Georges Ettlin (04.02.2016):
Guten Abend, lieber Heino!-))
Hoffentlich nichts Schlechtes, lieber Heino, (schmunzel*)zum Inhalt: Der Text fordert dazu auf,
nett zu sein, auch zu Leuten, die ein psychologisches Selbstwertproblem
mit sich herumtragen. Die gibt es fast überall, glaube ich.
Herzliche Grüsse, lieber Heino, von Georges
Georges Ettlin (04.02.2016):
Guten Abend, lieber, lieber Franz!-))
Ein drastischer Text mit Liebe und Psychologie
eingekleidet. Dichterforen sind Spielplätze
für Poeten. Eigentlich sollten dort Liebe, Weisheit,
Güte und Gelassenheit zuhause sein.
Mein Ratschlag im Sonett bezieht sich aber auch ganz
allgemein auf das Zwischenmenschliche
im Alltag. Pseudo-Freundschaftliche Klumpenbildungen
gegenüber einsamen, starken Andersdenkenden am Arbeitspatz zu Beispiel
schadet der Produktivität in der Firma...
Lieben, lieben Gruss an Dich von Georges
Georges Ettlin (04.02.2016):
Guten Abend, liebe Renate!-))
Die konzentrierte Aggression von feindlich-gestimmten Gruppenmenschen kann man mit viel Liebe verdünnen.
Die Gruppendynamik darf man nicht aufheizen. Man
beruhigt die Gruppenabhängigen durch Nettigkeit, diskretem Verschwinden
und diskretem Wiederkommen. Manchmal ist
unseren Mitmenschen nur unser gedankliches Gesicht verleidet oder sie haben Angst vor Konkurrenz und Liebesverlust.
Liebe Grüsse von Georges
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