Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zellteilung, Briefe“ von Andreas Vierk


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Ah, Andreas. JETZT kapier ick's. Deine neuen Sonette bauen aufeinander auf! Irre. Super. Werd mir alle ausdrucken! Liebe Grüße, dein Tanktiger Patrick

Andreas Vierk (06.02.2016):
Psssst!! Du dürfst mich nicht verrroaden! Niemand darf wissen, dass ich an einem SONETTENKRANZ arbeite! Hörste! Halt ja die Klappe! (zitter, beb). Wenn das nicht fumssoniert, werden alle Zeugen meines Versagens sein (schluchz) und das wäre fürchterlich! (heul!) Also sag ja niemand was von meinem SONETTENKRANZ!! Bitte nicht!!

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Lieber Andreas,

das hat was von der "Trennung danach" ...
Irre ich mich da gewaltig?

Liebe Grüße
Faro

Andreas Vierk (06.02.2016):
Lieber Faro, in Wirklichkeit war der Brief eine sms und es ging eine lange Trennungsphase vorauf (hübsches altes Wort: vorauf). Und das Ganze ist lange her. Liebe Grüße von Andreas

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Wer solche Nähe kennt,
der weiß von Seelenquellen,
die sanft zusammenfließen,
die sich ins Du ergießen
und die Nacht erhellen:
Und doch bleibt man fremd.
Es sind diese sanften Stunden,
vom Licht des Mondes umflossen.
Sie zerfallen wieder,
da jeder "vom Tag" in seine Form gegossen...

Brief-Worte verwandeln sich
in ein wildes Tier.
Es jagt durch dein Blut;
lässt Zeichen des Feuers,
des Kampfes bei dir...

So fühle ich dein erlebbares Sonett,
das mich ebenfalls an verschiedene
Situationen in meinem Leben erinnert.

Liebe Grüße von mir!

Renate

Andreas Vierk (06.02.2016):
Liebe Renate, es hatten sich damals mehrere Worte in Tiger verwandelt. Im aktuellen Gedicht ging es mir um den Gegensatz Meer, Traum, Umarmung und Realität, Kontur (z.B. Schreibtisch). Am letzten Terzett hatte ich lange gewerkelt und schließlich dachte ich: Stell die Leiche ins Schaufenster. Liebe Grüße von Andreas

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Meine Güte, Andreas,
was soll denn das bedeuten? Ist es ein Abschiedsbrief für die geträumte Zweisamkeit? Ist es ein Liebesbrief, der die nächtliche Erfahrung bestätigt? Haben sich Verstand und Innenleben wieder vereinigt, nachdem sie im ersten Morgenbewußtsein sich getrennt hatten?
Rätselhaft...

Liebe Grüße von deiner verunsicherten Irene, die ein verrenktes Knie pflegt.



Andreas Vierk (05.02.2016):
Liebe Irene, wie kannst du denn verunsichert sein, wenn du gleichzeitig alle lyrischen Möglichkeiten Punkt für Punkt aufzählst? - Woher hast du denn das verrenkte Knie? Von deiner Gymnastik? Gute Besserung wünscht dein besorgter Andreas

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