Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fremd“ von Madelaine Kaufmann


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Herrliche Verse.... Liebe Madelaine.
...und wie der Kirchturm sechse sagt
und mich aus meinem Traum verjagt....
Großes Kino!!!

LG Horst
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Liebe Madelaine,
zuletzt hast du sicher geglaubt,
plötzlich nicht mehr auf dem Boden der
Tatsachen zu stehen. Dies kommt oft
nach Träumen vor. Ein sehr schönes
Gedicht, bei dem du die Wirrungen
lebensecht zur Geltung gebracht hast!
LG. Michael

Madelaine Kaufmann (17.02.2016):
Hallo Michael, danke! "Wirrungen" - ja, das ist ein passender Begriff.

Bild vom Kommentator
Eine manchmal auch jähe Erkenntnis,
die ganz wach macht,
aus deren Fängen man sich nicht mehr
befreien kann oder auch will.
Wenn "alles Vertraute" (das Heimatliche
an sich) fremd wurde oder abhanden kam, ist es Zeit,
sich aufzumachen, um Abschied zu nehmen.


So habe ich deine tiefgehenden Verse
verstanden, liebe Madelaine, die ich
sehr besonders fand.

Liebe Grüße - Renate

Madelaine Kaufmann (17.02.2016):
Lieben Dank, Renate!

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