Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„gepierced“ von Inge Hoppe-Grabinger

Liebe Inge,

wieder einmal gut von dir beobachtet und noch besser erzählt! - Ja - Augen auf und erzählen - ist schon angenehmer als - Augen zu und Parolen brüllen.


Liebe Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (17.02.2016):
ja, Faro, halten wir die Augen lieber auf! lieben Gruß ... Inge

Solche Menschen gibts, leider auch viele Vorurteile... Das lied hab ich mit meinen vier Kindern auch gesungen.
Toll gemacht, Inge!

Inge Hoppe-Grabinger (17.02.2016):
Paule, meinst du damit das Lied "Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt ne kleine Wanze?" oder hast du als Erzieher dein Klagelied über die Verunstaltungen des menschlichen Körpers gesungen? Ich grüble mal ....lieben Gruß ... Inge

Wie wundervoll, aber auch realistisch,
kamen deine gelungenen Verse bei mir an,
liebe Inge. Und man ist überrascht, wie
sehr dümmliche Vorurteile Menschen
prägen können. Auch die Telepathen, die
hier verantwortungslos Gedichte hämisch
kommentieren, sollten dieses Werk einmal
kritisch auf ihr Tun und Handeln
beziehen. Danke mit freundlichen Grüßen.
RT

Inge Hoppe-Grabinger (17.02.2016):
Danke fürs Lesen, lieber Rainer. Die von dir - zu Recht - kritisierten Kommentare sind häufig gar keine Kommentare, weil sie sich gar nicht auf das jeweilige Gedicht beziehen, sondern Selbstbeweihräucherungs- gefäße, denen der Anlass (das Gedicht) völlig egal ist. LG Inge

Liebe Inge, ein rührendes, tiefgreifendes Gedicht. Nach den Tatoos nun also die Piercings. Und du hast recht. Jens hat ein tätowiertes Fragezeihen! Einen hoffentlich sonnigen Tag wünscht dir Paddy

Inge Hoppe-Grabinger (16.02.2016):
siehste, aber mir glaubt ja keiner!Übrigens, ein tätowiertes Fragezeichen macht ja auch irgendwie Sinn! Ein ganz kleine Fragezeichen hätte mir aller- dings auch schon gereicht ... in der Armbeuge? Danke für dein Lesen ... Inge hg

Liebe Inge, ein erstklassiges Gedicht mit einer
weisen Aussage... Wir Menschen neigen dazu
jemanden nach seinem Aussehen zu beurteilen,
solange wir ihn nicht kennen. Niemand macht sich
die Mühe einen Menschen kennenlernen zu
wollen. Da sind solche von Dir sicherlich
beobachtete Begebenheiten schon beschämend
mit anzusehen. Da kommt man schon ins
Grübeln, denn mal ehrlich.... Viel anders wäre es
mir auch nicht ergangen.... Wie gesagt, man
urteilt zu schnell und oftmals falsch.

Nochmal... Tolles Werk von Dir.
LG Horst

Inge Hoppe-Grabinger (16.02.2016):
Lieber Horst, ich hätte niemals geglaubt, dass sich meine Menschenkenntnis noch "so spät" so rapide erweitern würde. Allerdings wünschte ich mir mehr Zuwachs in der positiven Richtung! Also ... die Hoffnung nicht aufgeben ... und danke fürs Lesen LG Inge hg

Ein tolles Gedankenwerk, Inge!
Es könnte beschämen...

Wir Menschen sind oft schnell
mit unsren Vorurteilen.
Deshalb ist dein Gedicht,
ein Ort zum satt Verweilen.
Wir legen viel Gewicht
auf Aussehen und dergleichen
und denken, das Gehirn
gehört wohl zu den weichen.
Doch was sich da drin abspielt
und was es schon durchdacht,
das hätt so mancher andre
wie sie wohl nicht vollbracht...
Sie muss ihr Kind versorgen,
und wird es auch gut tun.
Wir sollten Güte borgen,
und Blicke, die auf ihr ruhn.
Sie singt die Melodie,
die wir auch schon gekannt
und nimmt das kleine Wesen
mit Liebe an die Hand...

Ganz lieben Gruß von mir!

Renate

Inge Hoppe-Grabinger (16.02.2016):
Liebe Renate, ich wünschte, man hätte öfter solche Einblicke, dann wäre die "Durststrecke" nicht so lang. Danke für dein einfühlendes Gedicht! Das Kind war übrigens ganz bezaubernd! LG Inge hg