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„DRINNEN, DRAUSSEN“ von Christine Wolny


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Hallo Christine
Ich habe mal wieder in deinen Gedichten gelesen. Gefallen mir gut, vor allem wenn du über so ganz normale Alltäglichkeiten schreibst.
Ich habe soeben die Fortsetzung meiner Kreuzfahrtgeschichte geschrieben.
Viele Grüße erika


Christine Wolny (17.03.2016):
Liebe Erika, heute ist so ein Tag zum Trocknen. Freue mich, wenn ich die weiße Wäsche flattern sehe. Deine Kreuzfahrtgeschichte hat mich an meine vor 6 Jahren erinnert. War ein traumhaft schönes Erlebnis. Grüße v. Chris

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Liebe Chris!

Darauf freut sich jeder, um draußen die
Wäsche trocknen zu können.
Im Winter ist doch alles beschwerlich;
aber wir haben es allmählich wieder geschafft.
Herzliche Abendgrüße senden dir

Horst + Ilse

Christine Wolny (17.03.2016):
Liebe Ilse, lieber Horst, heute flattert mal wieder die weiße Wäsche im Wind. Zwischendurch mal ein herrlicher Tag, den man nutzen konnte. Ja, ich glaube, wir haben es geschafft. Nun wird es langsam wärmer. Grüße v. Chris

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Dem Trockner sei dank...
Mein Frauenherz hängt allerdings
an anderen Dingen und mir ist es
piepegal ob es regnet oder sonnt.
Ich liebe das Leben, mit oder
ohne...
Trotzdem nehme ich dein Gedicht
nicht bierernst, und freue mich
etwas zum Lächeln gelesen zu
haben.
Liebe Grüße an dich von
Helga

Christine Wolny (19.02.2016):
Liebe Helga, In dem Gedicht ist einiges versteckt. Das Sehnen nach dem Frühling, Vor- und Nachteil der Technik, Sparsamkeit der älteren Menschen usw. Ein Schmunzelgruß zu dir v. Chris

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Ich lass die Sonne dran liebe Chris.
Geschonter bleibt die Wäsche auf jeden
Fall, doch praktisch ist der Trockner
schon. Besonders mit dem Berg Wäsche
die unsere junge Familie hat ist er
besonders im Winter unentbehrlich.
Liebe Grüße von Anna

Christine Wolny (19.02.2016):
Liebe Anna, auch bei meinen jungen Leuten läuft der Trockner mehrmals in der Woche. Man merkt es an der Stromrechnung. Die Jungen müssen erst das Sparen lernen.... Grüße herzlich, Chris

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Auch hinter dieser interessanten
Geschichte verbirgt sich der legitime
Wunsch nach Frühling, liebe Chris. Gefiel
mir sehr. Herzlichst RT

Christine Wolny (19.02.2016):
Lieber Rainer, du hast es erkannt. Habe schon neue Schnüre gespannt. Bald werden sie eingeweiht... Herzlich grüßt Chris

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Liebe Chris,

wenn die Klamotten
im Trockner verrotten,
dann häng sie auf die Leine
da bleiben sie auch reine.
Damals jedoch im Kohlenpott
wurden sie schwarz wie ein Hottentott.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Christine Wolny (18.02.2016):
Lieber Karl-Heinz, es gibt nichts Schöneres für eine Hausfrau als flatternde Wäschestücke im Wind. Bin als Kind immer gerne darunter durchgelaufen und den Duft der Wäsche genossen. Grüße von Chris

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Liebe Christine,

Wäschetrockner haben immer
von Natur nicht einen Schimmer
und der sich daran erfreut,
hat zu wenig "Trockenzeit"
und zu wenig Socken heut'. :-)


Liebe Grüße
Faro

Christine Wolny (18.02.2016):
Lieber Faro, Bald flattert die Wäsche wieder im Wind. Erinnere mich, als ich war Kind. Zu gerne wickelte ich mich drin ein. Die Bettwäsche roch hier so herrlich und fein. Schmunzelgruß v. Chris

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Liebe Chris,

ich habe da ein Gestell, wo ich Wäsche auch drinnen aufhängen kann, ohne Trockner und mit meinem Froschwaschmittel duftet sie auch so gut. So wird die Wäsche auch nicht dünner,

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (18.02.2016):
Liebe Heidi, muss mal nach dem Froschwaschmittel Ausschau halten. Vielleicht gefällt mir der Duft, ist mal was anderes... Grüße v. Chris

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Liebe Christine!
Das Wäschetrocknen hat oft
viele SEITEN...
Und PFLEGELEICHT geht´s meist
IM ZWEITEN ;-))
Programm, dabei DRINNEN so flüsterleise
Bei STARKWIND geh´n SLIPS auf REISE!!
Natürlich lohnt sich bald lauer DUFT...
Da spart die Hausfrau bei Dauer-Luft!
Herzl. trockene Schmunzelgrüße vom
Schwabenfreund Jürgen zum Mittwochabend



Christine Wolny (18.02.2016):
Lieber Jürgen, Der Stromverbrauch, wird arg gedrosselt. So kann man sparen, Recht hast du. Die Schnur im Garten ist gespannt. Der Wind, er trocknet sie im Nu. Morgengruß v. Chris

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Nichts geht über
windgeschüttelte Wäsche.
Dieses Flattern schon
allein zu sehn!
Und das Näschen wird
auch noch verwöhnt
mit Frischeschauern,
- zu schön!

Liebe Grüße!

Renate

Christine Wolny (18.02.2016):
Liebe Renate, Die Schnur gespannt. Bald kommt der Wind, der gern die Wäsche schüttelt. Ich freu mich drauf, wenn dann im März er an der Wäsche rüttelt. Man sieht es kaum mehr, dass in Gärten, die Wäschestücke flattern. So werden in den Kellern oft die Wäschetrockner rattern. Morgengruß v. Chris

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Chris, öfters lüften, dann geht's auch ohne Trockner.
LG Bertl.

Christine Wolny (18.02.2016):
Lieber Bertl, mit Lüften ist es nicht getan, denn Feuchtigkeit setzt sich gern fest an Wänden in den Ecken. So kann man Schimmel wecken... LG v. Chris

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Ich empfind den Trockner als ein Segen
und nicht nur wegen öfters Regen!
Doch hast du das Gedicht toll geschrieben
der Alltag wie wir ihn auch lieben!

Christine Wolny (18.02.2016):
Lieber Hans, Der Alltag ist uns all bekannt. Er führt uns oft die Dichterhand. Grüße v. Chris

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Liebe Chris,
da kann ich dir nur zustimmen, denn bei mir gibt es auch keinen Wäschetrockner, auch kein Weichspüler...bin ich jetzt altmodisch?
Da kommen die schönsten Erinnerungen auf:-))
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (18.02.2016):
Liebe Gundel, Uns steckt das Sparen in den Knochen. Wir werden es wie früher tun. So ist es auch beim Selberkochen. Gerichte, die schon fertig, ruhn in den Regalen..... Schmunzelgruß v. Chris

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Liebe Chris,
du wirst wohl viele Frauenherzen zum Höherschlagen animiert haben. Mein Wäschetrockner ist die frische Luft und ich finde immer Stellen, sie bei schlechtem Wetter trocknen zu lassen.
Schicke dir viel Sonnenschein mit lieben Grüße von Hildegard

Christine Wolny (18.02.2016):
Liebe Hildegard, die neue Schnur ist schon gespannt. Jetzt nehm ich Wäsche in die Hand und hänge sie mit Liebe auf. Dann nimmt das Trocknen seinen Lauf. Herzliche Grüße von Chris, die heute schon ein wenig die Sonne blinzeln sieht.

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Liebe Chris.
Ich freue mich auch, wenn ich die Wäsche wieder draussen trocknen lassen kann.Im Moment brauche ich den Trockner. Grüsse aus dem Nebel, von Ursula.

Christine Wolny (18.02.2016):
Liebe Ursula, heute kann man es schon wagen. Sonnenschein ist angesagt. Neue Schnur bereits gespannt. Halt schon Wäsche in der Hand..... Gruß v. Chris

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Liebe Chris! Ich habe meinen Wäschetrockner verschenkt. Hier regnet es auch seit ein paar Tagen aber ich häng die Wäsche lieber in der Garage auf auch, wenn sie nur langsam trocknet. Da hab ich genügend Platz und sie ist trotzdem an der Luft. Der Trockner macht mir zu viel kaputt. Ich liebe auch den frischen Duft, wenn man die Wäsche von draußen reinholt. Vielleicht ist der Trockner gut, wenn man noch Kinder im Haus hat, weil es da fast täglich Wäsche zum waschen gibt aber ich komm auch ohne aus. Liebe Grüße Karin

Christine Wolny (18.02.2016):
Liebe Karin, Frau, sie ist erfinderisch. Und so soll es sein. Mir fällt auch so mancher Trick für den Alltag ein. Grüße von Chris

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