Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Freiheitskämpfe - Einst und Jetzt“ von Christa Astl

Liebe Christa,
ein schönes Gedicht. Glückwunsch. Leider sind es immer Menschen mit ihren Machtintersssen und ihrer Profitgier die andere, otfalls auch ganze Völker, ins Verderben stürzen. Und die Vertriebenen, Flüchtenden suchen Schutz bei Wohlhabenden und werden von den gesättigten, übersättigten Europäern abgewiesen. Ein Mensch, was ist das eigentlich noch?
Liebe Grüsse, Wolfgang

Christa Astl (24.02.2016):
Lieber Wolfgang, der Gedenktag Andrä Hofers wurde zu meiner Schulzeit noch als Feiertag gefeiert, heute wird er kaum mehr erwähnt. Globalisierung ist alles, da gilt so ein lokaler Held nichts mehr.... und es gibt ja genug andere "Stars". Die übersättigten Europäer wissen nicht, welche Sensationen sie noch locken könnten.... Liebe Grüße, Christa

Liebe Christa,
der Kampf um die Freiheit hat etwas heroisches und trotzdem ist er mit soviel Leid und Elend verbunden. All die Kriege, die die Menschheit schon geführt hat, hat leider nicht dazu geführt, das wir daraus gelernt haben. Werden wir es jemals tun, wird sich die Menschheit jemals besinnen...
Es ist so schrecklich, wenn man sieht, dass Menschen, die aus Kriegsgebieten geflohen sind, auch bei uns angegrieffen werden.
LG ins Wochenende! Sigrid

Christa Astl (21.02.2016):
Liebe Sigrid, Danke für deinen Kommentar. Die ERzählungen der Freiheitskämpfe hat mich als Kind schon begeistert, das Synonym für Befreitsein, für Freiheit allgemein habe ich tief aufgesogen...Nicht eingeengt, eingesperrt sein, auch frei denken und sprechen können... Die Flüchtlinge finden wohl teils ihre Freiheit, aber ob sie allein genügt in einer Fremde, die sie nicht mehr willkommen heißt? Liebe Grüße in den Sonntag, Christa