Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Frau Sonnenfängerin und Herr Klangspiel“ von Karsten Herrmann

Lieber Karsten,
ästhetische Reize,
selbst angebracht,
lässt klingen der Wind,
sie spiegeln die Sonne
und haben zu zarten Zeilen
dich selbst noch gebracht.
Liebe Grüße
Bernd

Karsten Herrmann (03.03.2016):
Danke Bernd, ja, beide brachten mich, im Klang von funkelndem Licht, auf das kleine Gedicht. Grüße, Karsten

Da ist es bei gutem Wetter richtig romantisch auf Deinem Balkon, Karsten...
Freut mich, so ein Gedicht!
Herzlich der Paul

Karsten Herrmann (03.03.2016):
Danke Paul, ja, beide sind romantisch im Reigen, können es, aber, zur Zeit, Wetter-bedingt selten zeigen. Grüße, Karsten

...Karsten, wenn du Ruhe und Romantik suchst, sind die Sonnenfängerin und Herr Klangspiel gerade das Richtige.
LG Bertl.

Karsten Herrmann (03.03.2016):
Danke Bertl, ja, beide, sind im Naturspiel, eine Ohren und Augenweide. Grüße, Karsten

Der Text vermittelt so ein lustiges, schönes Lebensgefühl! Und die Formulierungen gefallen mir! Du beherrschst es mit Worten gut umzugehen.
Ich mehme an es handelt sich dabei um etwas, das von der Decke hängt. Und im Wind so funkelt. Und Klänge von sich gibt! Wer so über die Dinge schreibt. Und das Leben so sieht. Der hat ein gutes Denken! Und ist schon irgendwie ein Künstler, einfach nur mit seinem Dasein. Also so Menschen haben immer etwas berührendes! Auf jeden Fall, ein schöne Text! Grüße Klaus

Karsten Herrmann (03.03.2016):
Danke Klaus, für die netten Worte, ja beide hängen nebeneinander, von sich unabhängig, von der Decke. Und erfüllen ihre schönen, zur Natur passenden Sonnen-sehenden und Wind-klingenden Zwecke. Grüße, Karsten

Bei Sonne und bei leichtem Wind,
sie ein Vorzeige-Pärchen sind.
Das Beste von beiden
tritt jeweils hervor.
Das bezeugen die Augen
- und auch das Ohr!
Wenn Harmonie
ganz besonders stimmt,
sie weit in schillernden
Farben schwingt...

Eine schöne Idee, die beiden zu
vereinen!

Liebe Grüße - Renate

Karsten Herrmann (03.03.2016):
Danke Renate, für nettes Kommi- Gedicht, im, zu letzt, viel zu seltenen Sonnenlicht, welches, aber Herrn Klangspiel, im Wind störte nicht. Grüße, Karsten