Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auf dem Weg in die Hölle“ von Karin Grandchamp


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karin Grandchamp anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Aktuelles“ lesen

Bild vom Kommentator
Liebe Karin,
Du hast sehr realistische Gedanken gekonnt in einem Gedicht dargestellt. Auch ich sehe mit Angst in die Zukunft, meine aber, dass es allerhöchste Zeit ist, dass die Politik die Menschen offen und ehrlich über die Entwicklungsziele aufklärt. Die Lüge, alles wird sich schon richten führt ins Chaos.
LG Ernst


Karin Grandchamp (06.03.2016):
Lieber Ernst! Ich bin Realist . Ich träume nicht von dem, was wir gern hätten und ich glaube nicht mehr an das, was man uns sagt. Wir werden manipuliert und angelogen.Wir werden noch Einiges erleben. Ich bin froh, dass ich mein Leben ohne Krieg leben durfte aber ich denke an unsere Nachkommen und für die sieht es nicht gut aus.Ich danke dir ganz herzlich, liebe Grüsse Karin

Musilump23

04.03.2016
Bild vom Kommentator
Liebe Karin,
dein Gedicht durchstreift wahrlich eine fast verwirrend schwere Zeit. Es sind nicht wenige,
die unser Land nicht nur in einer schwierigen Situation sehen, sondern auch kurz vor dem
Chaos. Die Suche einer gesamteuropäischen Lösung siecht nach wie vor dahin. Ende offen…! Jeder
politische Linkshändler meint mit seinen Thesen auf dem rechten Weg zu sein. Den Kern der
Dinge trifft man leider nicht.
Mit frdl. GR Karl-Heinz

Karin Grandchamp (05.03.2016):
Lieber Karl-Heinz! Ich glaube, dass sich viele Menschen noch immer nicht im Klaren sind, was auf uns zukommt. Mit Mitleid wird man diese Krise nicht lösen. Unsere Eltern haben den Krieg mitgemacht und sind nicht geflohen wie die ganzen jungen Männer, die sich bei uns befinden. Es sind im Grunde genommen alles nur Deserteure, die jetzt bei uns ihre eigenen Gesetze einführen wollen. Sind die europäischen Staatsoberhäupter denn so blind und sehen nicht, wohin uns das führt? Niemand möchte Krieg, wenn man den Leuten zuhört aber mit Krieg, zumindest einem Bürgerkrieg, wird das enden. Ich helfe lieber einem Obdachlosen bei uns, um den sich der Staat nicht kümmert. Nicht jeder Mensch ist gewollt obdachlos. Für die hat unser Staat kein Geld, obwohl es sich um Landsleute handelt. Wie beschämend !!! Dir herzlichen Dank und ein schönes Wochenende, herzliche Grüße Karin

Bild vom Kommentator
Schuld haben bei vielem nicht die Flüchtlinge, nein Karin. Es sind die Pfeifen die es vom Staat fordern. Deutsche Mitbürger und bei vielem sind auch die Flüchtlinge nicht begeistert!!! Dir Grüße der Franz

Karin Grandchamp (04.03.2016):
Lieber Franz! Schade, dass du nicht unsere Sprache verstehst, sonst würde ich dir eine Video schicken von einer Einwohnerin in Calais bei uns. Dort halten sich mehrere tausend Flüchtlinge auf, die nach England wollen. Sie sind in der Stadt mit Eisenstangen unterwegs, schlagen damit auf die Autos, sie brechen ein , ob die Einwohner im Haus sind oder nicht. In der Stadt wurden fast alle Geschäfte geschlossen. Sofern es Abend ist, geht kein Einwohner mehr raus. Ein paar Einwohner werden schon gebeten ihr Haus, in dem sie seit Jahrzehnten wohnen zu verkaufen., weil so viele Leute schon zusammen geschlagen wurden. Die Leute haben Angst um ihre Kinder, wenn sie in die Schulen gehen, sie werden stets begleitet, damit ihnen nichts passiert und ich habe noch lange nicht alles aufgezâhlt.Was würdest du sagen, wenn du an der Stelle dieser Leute wärst. Ich habe auch durch den Beruf meines Mannes im Ausland gelebt aber ich habe mich den Leuten dort angerpasst und wollte nicht meine eigenen Gesetze machen. Ein Gast verhält sich nicht derart, schon gar nicht, wenn er unsere Hilfe in Anspruch nehmen will. Ich helfe gerne aber wenn ich das sehe, bin ich dazu nicht bereit. Lieben Dank dir , herzliche Grüße Karin

Bild vom Kommentator
Hallo Karin!
Ach nee Karin, solche Gedanken passen nicht zu Dir!Lass dich nur von "Deinen" Gedanken führen! Du hast so tolle, feinsinnige Gedanken, die ich sehr gerne mag!Noch eins,stell dein Licht nicht unter den Scheffel!
Liebe Grüße!
Horst Werner

Karin Grandchamp (03.03.2016):
Lieber Horst Werner! Mein letztes Gedicht hieß: "Ich lass meinen Gedanken freien Lauf, das was ich denke muss aus mir raus...." Ich nehme mir die Freiheit und sage immer das, was ich denke. Ich schau der Wahrheit ins Gesicht. Ich denke an all die, die mit ihrem Leben bezahlen mussten. Frage einmal deren ihr Vater oder Mutter, was sie über den Tod ihres Kindes denken. Solange man nicht selbst betroffen ist, kann man das kaum mitfühlen. Ich bin jemand, die immer für Frieden gekämpft hat aber was willst du jetzt noch kämpfen. Es wird noch schlimmer werden. Ich bin gläubig und in der Bibel steht "Du sollst nicht töten! " Ich werde nicht meine Backe hinhalten, wenn mich jemand schlagen will, dann schlage ich auch zurück. Ich liebe und respektiere Menschen aber das geht zu weit. Sorry, wenn ich nicht die bin, die du dachtest. Ich verteidige meine Patrie, solange ich noch eine habe und das sollten wir alle tun. Für Verbrecher und Mörder ist kein Platz in meinem Leben. Einen schönen Abend dir, danke und herzliche Grüße Karin

Bild vom Kommentator
...Karin, ich dachte mir schon lange, es ist ungerecht, nicht genug Kriegsflüchtlinge aufnehmen zu können, dafür aber die ganzen Wirtschaftsflüchtlinge.
Das war garantiert der falsche Weg.
LG Bertl.

Karin Grandchamp (03.03.2016):
Lieber Bertl! Wir werden nur noch manipuliert und die Wahrheit erfahren wir eh nicht. Geschrieben wird nur das, was wir wissen dürfen. Mit Bildern von toten Kindern wollen sie uns weich kriegen. Bei uns in Calais sollen die Anwohner schon ihr Haus verkaufen, die schon seit Jahrzehnten dort wohnen. Dieses Volk bricht dort ständig ein, sogar wenn die Bewohner im Haus sind und bekommen sie nicht, was sie wollen, wird alles im Haus zertrümmert. Nach neusten Angaben wollen sie 2000 Euro im Monat und ein Haus noch dazu. Im Flüchtlingslager haben sie ein Kino auf gebaut, ein Tanzlokal und sogar ein Bordell. Keiner darf dort rein, nicht einmal die Polizei. Das wird kein gutes Ende nehmen. Lieben Dank, herzliche Grüße Karin

Bild vom Kommentator
Du sagst es richtig, wenn es so weitergeht, landet Deutschland in einer Katastrophe. Im TV sieht man Frauen und weinende Kinder, mit denen habe ich auch Mitgefühl, aber das sind 20%, die übrigen 80% sind junge arbeitslose Testosterongesteuerte meist ungebildete Muslim Männer. Was die Frauen an Freiheiten erreicht haben, wird bald der Vergangenheit angehören. Herzlich Robert

Karin Grandchamp (03.03.2016):
Lieber Robert! Wir gehen schweren Zeiten entgegen. Bald haben wir gar nichts mehr zu sagen. Ich hatte auch immer Mitleid aber heute nicht mehr. Die bringen ihre Kinder und Frauen bewusst mit. Wenn sie wirklich an ihnen hängen würden, dann würden sie die Überreise gar nicht riskieren. Sie wissen genau, dass sie mit dem Leben der Kinder und Frauen spielen, in dem sie diese mitbringen. Mittlerweilen werden schon die Kinder zum Töten erzogen. Ich habe neulich einen vierjährigen Jungen im Fernsehen gesehen, der schon mit Kampfuniform und Gewehr ausgerüstet war. Seiner Meinung nach, wär er genauso zum Töten bereit wie alle anderen. Das sind keine Lebewesen mehr, das sind Tötungsmaschinen. Trauriges Europa, die nur noch den Schwanz einziehen vor denen. Lieben Dank dir, herzliche Grüße Karin

Bild vom Kommentator
Liebe Karin,
wo hast du denn den Bericht gelesen?
Wenn man was gegen die
Flüchtlingspolitik sagt, ist man
sofort als unmenschlich
gezeichnetet.Doch es kann unmöglich so
weiter gehen. Das ist ja auch erst der
Anfang.
Manche Menschen fantasieren sich was
zusammen,wenn man da an deinen Artikel
denkt.
Ich helfe überall, wo es nötig ist,
doch mit der Hilfe, die da heute
"verlangt" wird, komm' ich nicht mehr
zurecht.
Anstatt zusammen zu halten, driften
wir immer mehr auseinander.
Dir einen guten Abend wünscht herzlich
Wally

Karin Grandchamp (03.03.2016):
Liebe Wally! Ich schicke dir per Email diese Nachricht, die ich erhalten habe. Liebe Grüsse Karin

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).