Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Glasbläser oder: die Entdeckung der Braunkohle“ von Jürgen Wagner


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Manchmal braucht es eine Fee, die hilft, Wünsche erfüllt oder einfach nur ein paar gute Worte hat...
LG! Sigird

Jürgen Wagner (06.03.2016):
In der Sage ist es so, dass die Fee den Mann auf einen braunen Stein hinweist, den ein Dachs aus seinem Bau geschoben hatte - und so kam es zur Entdeckung und Förderung der Braunkohle. Das ist tatsächlich manchmal so, dass man in extremen Situationen auf Dinge stößt, die man vorher nicht hatte oder sah. Mir ging es so mit der Musik. Mögen alle guten Geister bei uns bleiben! LG! Jürgen

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Ein wunderbares Gedicht, dass ich sehr gern gelesen habe, lieber Jürgen. Es ist Dir ausgezeichnet gelungen geschichtliche Tatsachen und Märchenhaftes zu verbinden und darzustellen.
LG Ernst


Jürgen Wagner (04.03.2016):
Besten Dank! Jürgen

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Ein tolles Gedicht, das Hoffnung machen kann. Super gelungen und gerne gelesen.
Viele Grüße
Bert

Jürgen Wagner (04.03.2016):
Danke Dir! Jürgen

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Wie tief muss einer
denn erst sinken?
Die höchste Not
klopft bei ihm an!
In Sorgen, Willkür
zu ertrinken,
das machte ihn
ganz angst und bang...
Wenn aber dann
- im letzten Moment -
ein Glücksstrahl
auf den Menschen fällt,
dann schwimmt er
sich gern wieder frei,
weil ein Licht
den Weg ihm hellt...

Liebe Grüße - Renate





Jürgen Wagner (04.03.2016):
Es sind manchmal außerordentliche Erfahrungen, die einen an diesen Grenzen bewahren. Ich mag diese Geschichten auch. LG! Jürgen

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Eine bezaubernde Geschichte. Und richtig gut geschrieben. Grüße Klaus

Jürgen Wagner (04.03.2016):
Hab Dank! Jürgen

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Wieder so ein wunderbares Märchengedicht,
das zudem auch noch lehrreich ist. (Holzkohle)

Jürgen Wagner (04.03.2016):
Was den nachfolgenden Generationen selbstverständlich wird, ist für die Entdecker ein Wunder. LG! Jürgen

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