Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Geige des Ruheständlers“ von Eckart Schloifer

Du hast einfach ein wunderbares Denken. Und die Sprache die dazu passt! Grüße Klaus

Eckart Schloifer (16.03.2016):
Dein erster Satz: die einen sagen so, die anderen so. Dein zweiter Satz: ich liebe Roth, Busch, Graßhoff und Mühsam. Für beide Sätze: Danke. Freue mich, wenn's gefällt. Schönste Frühlingsgrüße aus dem Saarland, Eckart

Lieber Eckart,
manchmal ist das so eine Sache, wenn
man älter wird, andere Dinge macht
oder einfach nur die Musikinstrumente
an der Wand oder in einer Ecke stehen
hat.
Mein Mann und ich, wir haben, als wir
jung waren(waren wir wirklich!)sehr
viel zusammen Gitarre gespielt. Es war
wunderbar.
Nachdem wir geheiratet hatten, waren
andere Dinge, die wir machen
mussten.Und dann brauchten wir viel
Zeit für die Kinder. Also, das
Musizieren kam erst mal zu kurz.
Zum Glück, hat unsere Tochter das
etwas weiter geführt.
Herzlich Wally

Eckart Schloifer (15.03.2016):
Na wie schön, liebe Wally! Violà, c'est la vie.

Geigen sind ja als sehr ungedulig bekannt, Eckart! (;-))
Hübsch gereimt! Und nimm Dir endlich mal Zeit für sie!
Ich werde Euch lauschen...
Herzlich der Paul

Eckart Schloifer (15.03.2016):
Du bist doch wohl nicht mein Nachbar? ;-) Vielen Dank fürs Lesen und kommentieren. LG Eckart

Da wird sie froh sein und so richtig jubilieren, - und du auch? Wenn Musizieren Teil des Lebens geworden ist ....
Liebe Grüße von Christa

Eckart Schloifer (15.03.2016):
Ist es! Um so ganz langsam schon mal wenigstens eine Deiner Fragen zu beantworten: ich habe in Wien studiert, 1963-64. Auch bin ich öfter in Österreich aufgetreten, als Solist in Graz und in Wien (Gr. Musikverein). Das ist lange her. Später war ich dann immer mal wieder in Wien zu Besuch. Nach wie vor eine sehr schöne Stadt. Du siehst: ich war wieder produktiv und schreibe schon das nächste Gedicht... Eine schöne Woche Dir wünscht Eckart