Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Entdeckungen“ von Klaus Lutz


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Gisela Halwachs

18.03.2016
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Lieber Klaus,

ein Gedicht, das mich sprachlos macht, eine Meisterleistung ist nicht nur dieses Gedicht,
sondern deine Einstellung zum Leben, deine Stärke, deine Freude und Wertschätzung des Lebens
und dass du uns auch daran teilhaben lässt mit deinen wunderbaren Texten.
Du findest in jedem deiner Gedichte Worte, die mir jedesmal Gänsehaut verschaffen.

Herzliche Grüße
Gisela

Klaus Lutz (18.03.2016):
Das Leben liebt Dich! Gott liebt Dich! Also aus der Zeit wo ich christl. engagiert war, denke ich über diese Aussage nach. Ich glaube es gibt einen Gott. Also ich glaube nicht, das das alles Zufall ist. Diese Welt. Das ganze Leben. Und das Universum. Es gibt diese große Liebe, die alles im Griff hat. Und das um so mehr, je weniger wir das glauben. Oder erkennen können! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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Lieber Klaus, ich überlege mir gerade, dass ich dir schon mehr-
fach geschrieben habe, dass "dies" dein bestes Gedicht sei, das
du je geschrieben hast. Alles Schnee von gestern! Dieses heute
eingestellte Gedicht ist der Gipfel! (in einer Alpenlandschaft?)
Scherzhaften Gruß ... Inge hg

Klaus Lutz (18.03.2016):
Die Worte! So langsam werden sie zu Universen, die einen neuen Gott suchen. Ich meine, sie werden Größer und Größer. Und wenn ein Mensch die Worte wirklich liebt. Dann lehren sie Ihn, das Denken ohne Grenzen. Oder sie werden zu wunderbaren Märchen, in seinem Kopf. Und geben dem Leben eine neue Wahrheit. Eine Wahrheit, mit der es wieder Sinn hat an die Liebe zu glauben. Und an das Leben. Und an den Mensch. Und an Gott. Und Engel. Und das Paradies! So sehe ich das! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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Das Leben liebt uns, wie wir es zu
lieben imstande sind. Vor allem aber,
müssen wir fähig sein, uns selbst zu
lieben. Es sollten viel mehr Menschen
zu einer bestimmten Zeit ihren Tee
trinken und der Stille lauschen, denn
sie hat viel zu erzählen....LG Ramona

Klaus Lutz (18.03.2016):
Mein wahrer Traum war die Revolution. Nicht die Revolutin der Worte. Die Revolution der Tat, wollte ich. Und da hätte ich gerne gesiegt. Mit einem Harem am Ende. Und magenvertäglichem Viagra. Der Sieger, der wahren Revolution. Und Frauen, denen ich meinen wahren Charme zeigen kann. So habe ich mir mein Leben, in Wahrheit, vorgestellt! Grüße Klaus

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